1. Lustschrei


    Datum: 20.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bysebring56

    Thomas kam nach Hause. Müde, erschöpft. Der Arbeitstag war wieder viel zu lang. Als er die Haustür aufgeschlossen hatte und in die Diele trat, stand Ute schon hinter der Tür. Sie küsste ihn. Strich ihm sanft über seine Stirn, die von dem Nieselregen da draußen immer noch ganz nass war.
    
    Thomas und Ute hatten vor siebzehn Jahren geheiratet. Ihr Sohn Bernd war inzwischen neunzehn Jahre alt und bereits aus der elterlichen Wohnung ausgezogen. Aber er schaute immer noch mal vorbei, saß mit seinen Eltern am Kaffeetisch zusammen und erzählte von seinen Erlebnissen. Inzwischen studierte er Biologie in der Universität, nachdem er im Gymnasium sein Abitur mit Eins Plus hatte abschließen können.
    
    Ute, 178 cm groß, dunkles, fast schwarzes Haar, Bubikopf Frisur, was zu ihrer unabhängigen Persönlichkeit passte, BH Größe E90, was auf ihre damalige Schwangerschaft mit Bernd und ihrer langen Stillzeit zusammenhing. Auch Thomas wollte es so, dass sie schöne, ausladende Brüste hatte und unter einem knappen Kleid anderen auch ihren Busen zeigen konnte.
    
    Thomas, fast 190cm groß, schlank, inzwischen etwas graues Haar an den Schläfen, ansonsten bereits eine Glatze, mit 18 mal 5 Zentimeter wirklich gut bestückt, arbeitete als Finanzbeamter im nahen Finanzamt. Er war eine ansonsten besonders zurückhaltende Persönlichkeit, sprach selten über persönliche Dinge und Ute hatte oft Mühe, ihm wichtige Dinge zu entlocken. Aber sie hatten sich damit arrangiert.
    
    "Komm mit ins Wohnzimmer", sagte Ute ...
    ... und zog ihn hinter sich her. Dann drückte sie ihn in seinen Sessel, seinen 'Stammplatz', mit mittiger Sicht zu dem großen Fernseher, der auf einer Anrichte platziert war. "Ich ziehe Dir die Schuhe aus".
    
    Ute kniete sich vor ihren Gatten und band ihm die Schnürsenkel auf, dann zog sie ihm die Schuhe aus und stellte sie beiseite. Mit ihren Händen fuhr sie Thomas die Hosenbeine empor, bis sie mir ihren Fingernägeln und Fingerspitzen seinen Schoß erreichte. Sofort spürte sie eine Regung unter der Hose.
    
    "Macht Dich das geil, mein Schatz?", säuselte Ute.
    
    "Oh, ja", hauchte Thomas und Ute konnte genau spüren, wie sich Thomas' Schwanz verdickte und zu zucken begann.
    
    Sie kratzte weiter mit den Fingernägeln am Saum seines Hosenstalls entlang, was seine Beule darunter ordentlich wachsen ließ.
    
    "Erzähl mir: magst Du es, wenn Deine Frau gefickt wird?"
    
    "Oh! Jaaaaaaa!"
    
    Thomas konnte nur stöhnen, so erregt war er. Seine Ute wusste genau, womit sie ihn von seiner Arbeit ablenken konnte.
    
    "Ich will, dass Du gefickt und geschwängert wirst", stöhnte Thomas.
    
    Langsam öffnete Ute seinen Hosengürtel, knetete dabei mit der anderen Hand seinen Schwanz unter der Hose, der immer steifer wurde. Sie genoss es, wenn sie ihn so erregen konnte. Sie spürte dabei auch, wie es zwischen ihren inneren und äußeren Fotzenlappen immer feuchter wurde. Immer heißer, wie ihr Kitzler zu zucken begann. Dann zog sie seinen Reißverschluss nach unten, so dass seine Beule in der Unterhose regelrecht aus ...
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