1. Lustschrei


    Datum: 20.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bysebring56

    ... verstoßen würde.
    
    Also lag er in der Hochzeitsnacht mit seinem Gesicht unter Utes Fotze und konnte dabei zuschauen, wie sein Bruder Klaus seinen Schwanz, der doch um einige Zentimeter länger und dicker war als sein eigener, die Fotzenlappen seiner gerade angetrauten Ehefrau Ute spaltete und in sie eindrang. Es war ein schier endlos dauernder Fick, bei dem Klaus mindestens dreimal in Utes Fotzenloch spritzte und Thomas es genau an seinen tief hängenden Hoden beobachten konnte, wie es Klaus das Sperma herauspumpte. Und seine Zunge rieb dabei an Utes Kitzler, schleckte immer wieder den geilen Ficksaft auf. Bis Ute ihn aufforderte, er solle ihr dabei am Arschloch lecken. Erst zögerte er. Aber als er dann dabei spürte, wie sehr das Ute erregte, da gehorchte er und leckte ihr genüsslich an ihrem Schließmuskel.
    
    "Du wirst dann heute aber wieder ganz brav sein!", ermahnte ihn Ute und riss ihn aus seinen Erinnerungen.
    
    "Ja, Herrin!", hauchte Thomas artig.
    
    "Ich möchte nicht sehen, dass Du unaufgefordert herumspritzt!"
    
    Er wusste genau, was Ute damit meinte. Mit der Zeit hatte sich nämlich herausgestellt, dass es beiden sehr gefiel, wenn er sich zwanghaft zurückhalten musste. Sie spielten oft miteinander, in dem sie ihn reizte, wichste, lutschte, saugte, sogar seine Eichel tief in ihre Kehle schob, aber ihm nicht abzuspritzen erlaubte. Für ihn waren das Qualen, wenn er nicht zum Orgasmus kommen durfte, aber es waren Qualen, die ihn erst recht aufgegeilten. Allein die ...
    ... Ankündigung, nicht abspritzen zu dürfen, brachte ihn schon fast an den Rand eines Orgasmus. Sein ganzer Körper fing zu zittern an.
    
    "Dann werde ich jetzt Robert anrufen. Den magst Du doch ganz besonders, stimmt's?"
    
    Ja, Robert. Ein fast zwei Meter großer Basketballspieler. Schwarz. Südstaatenamerikaner. Mit einem der mächtigsten Schwänze, die er je zu Gesicht bekommen hatte. Selbst im schlaffen Zustand hing sein Schwanz bald zwanzig Zentimeter herunter und war mindestens so dick, wie eine prächtige holländische Salatgurke. Und Ute wollte jedes Mal, dass er Roberts Schwanz leckte und in seinen Mund schob, ihn an seiner dicken Eichel mit seinen Lippen und seinem Gaumen fickte, bis sein Schwanz kerzengerade von ihm abstand. Es kam dabei auch vor, dass ihm Robert eine kleine Ladung Sperma in den Mund spritzen musste, weil es ihn so erregte. Aber dann wurde er sofort von Ute gerügt, er würde das Sperma verschwenden, was ihr zu stünde!
    
    Und während sie mit der einen Hand Thomas' Schwanz fest im Griff hatte und die Hand leicht wichsend auf und ab bewegte, telefonierte sie mit Robert. Sagte ihm, dass Thomas es kaum erwarten könne, wenn sie sich von ihm schwängern ließe. Robert wollte sofort wissen, ob sie das ernst meinen würde.
    
    "Aber ja doch", antwortete Ute. "Ich habe vorhin nachgemessen. Exakt 37,1° Celsius Scheidentemperatur. Ich habe heute meinen Eisprung!"
    
    Thomas stöhnte unter Qualen auf, weil er es zurückhalten musste, nicht gleich vor Erregung loszuspritzen. Ute ließ dann ...
«1234...8»