1. Lustschrei


    Datum: 20.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bysebring56

    ... gleich seinen zuckenden Schwanz los und Thomas zitterte am ganzen Körper. Es kostete jedes mal sehr viel Kraft, nicht loszuspritzen und den Druck in seinen Samenbläschen wieder unter Kontrolle zu bekommen. Es schmerzte ihn regelrecht im Damm und im Sack. Aber es gelang ihm noch rechtzeitig.
    
    Als Ute aufgelegt hatte, ihn immer noch im Schneckentempo wichsend, küsste sie ihn auf die Vorhaut und leckte mit der Zungenspitze den schleimigen Vorsaft ab.
    
    „Robert kommt in einer halben Stunde. Und dann möchte ich, dass Du ihm wieder brav den Schwanz hart leckst und ihn mir rein schiebst. Du glaubst gar nicht wie geil ich bin. Geil darauf endlich wieder schwanger zu werden!"
    
    „Aber ... Du hast doch Deine Pille genommen!"
    
    Ute kicherte und grinste ihn an.
    
    „Ach Schatz. Du hast keine Ahnung. Ich hab sie gegen Zuckerdragees ausgetauscht. Ich bin so fruchtbar, wie schon lange nicht mehr!"
    
    „Aber Du bist doch schon 38 Jahre alt!"
    
    „Und, andere bekommen noch mit fast 60 ein Kind!"
    
    „Oh Gott ..."
    
    „Sei still. Komm, leg Dich auf den Fußboden und dann tust Du mir ein wenig mein Arschloch lecken. Das magst Du doch, oder?"
    
    Und wie er das mochte. Das Arschloch war bei Ute nämlich eine besonders erogene Zone. Wenn er sie da leckte, dann kam sie sogar zum Orgasmus. Und wenn er es besonders gut machte, dann konnte er sich dabei sogar mit ihrem heraus-spritzenden Fotzensaft aus ihren Paraurethraldrüsen beglücken lassen. Den konnte er dann schlürfen und schlucken. Das Zweitbeste ...
    ... neben Sperma aus fremden Schwänzen, die sie hin und wieder in seinen Mund spritzen ließ.
    
    Er legte sich brav rücklings auf den Rücken, immer noch sein Jackett, Hemd und Krawatte an und sah, wie Ute über sein Gesicht stieg. Ihre äußeren Fotzenlappen waren dermaßen geschwollen, dass sie zwischen ihren dunkelblonden Schamhaaren hervor standen. Auch ihre Kitzlereichel stand etwas über ihrem Pissloch hervor und am liebsten hätte er jetzt daran genuckelt, bis sie zuckend und schreiend im Orgasmus über ihm zusammen gesackt wäre. Aber nein, jetzt galt es Utes Arschloch zu beglücken.
    
    Ute presste ihm ihr After ins Gesicht und Thomas begann zu lecken. Ihr runzliger Schließmuskel fing sofort an, sich immer wieder ein kleines Stück zu weiten, so dass seine Zungenspitze ein wenig eindringen konnte.
    
    Wie erwartet, ging Ute ab, wie eine Granate, der man den Sicherungsstift gezogen hatte und bei ihrem zweiten Orgasmus in wenigen Minuten, fing sie an, ihm Fotzensaft ins Gesicht zu spritzen.
    
    Andere Sicht:
    
    „Das hast Du wirklich brav gemacht, mein Liebling", säuselte Ute, als sie von ihm herunter gestiegen war, um sich neben ihn zu legen,
    
    „Wann kommt Robert?", wollte ich wissen, als Ute sich erhob, um sich zu duschen.
    
    "In etwa fünf Minuten. Du kannst ihm ja schon mal seinen Schwanz hart lutschen, während ich mich hübsch mache".
    
    Das war eine klare Ansage. Ich stand ebenfalls auf und zog mich notdürftig wieder an. Meine Schwanzspitze tropfte immer noch und ich fing an, mich zu ...
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