1. Lustschrei


    Datum: 20.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bysebring56

    ... seiner geöffneten Hose hervorquoll. Dann zog sie ihm die Hose herunter, zog sie ihm über seine Füße, hielt sie hoch und hielt sich den Schritt seiner Hose an die Nase, um daran zu schnüffeln.
    
    "Du warst heute wieder mal geil?", fragte sie ihn und sah ihn mit ihrem katzenartigen Blick an.
    
    "Ja, ich war geil", gestand Thomas ihr sofort.
    
    Sie beugte sich mit ihrem Gesicht über seinen Schoss und biss ihm von außen leicht durch seine Unterhose in den Schwanz.
    
    "Aaaaaaaaaarg!"
    
    Ute wusste genau, wie sie es machen musste, damit er geil genug für das Spiel wurde, das nachher folgen würde.
    
    "Du weißt, was wir heute für einen Tag haben?"
    
    "Ja, ich weiß es", hauchte Thomas und sein Schwanz zuckte unter seiner Unterhose in ihrer Hand, die sich rhythmisch zusammen presste.
    
    Jetzt zog sie ihm die Unterhose über seinen zuckenden Schwanz, der sofort steil nach oben wippte. Seine Eichel war noch von seiner langen Vorhaut bedeckt, aber sie konnte genau dieses winzige Tröpfchen schleimigen Vorsaft an seiner schrumpeligen Vorhaut entdecken.
    
    "Soll Deine Ute heute einen dicken Bauch gemacht bekommen?"
    
    "Jaaaaaaa! Bitte! Lass Dich beficken, lass Dich schwängern!"
    
    Thomas stöhnte immer lauter, als ihm Ute mit ihren langen, scharfen Fingernägeln an der Unterseite seines Schwanzes entlang kratzte.
    
    "Und Du wirst dabei ganz artig sein?"
    
    "Jaaaaaaa, bitte, mach!"
    
    "Mir ganz brav dabei mein Arschloch lecken?"
    
    Thomas winselte nur noch. So erregt war er. Es hatte ja schon ...
    ... in der Hochzeitsnacht angefangen. Klaus, sein Bruder war Trauzeuge. Und Thomas wusste davon, dass Klaus immer schon ein Auge auf Ute geworfen hatte. Thomas hatte halt einfach mehr Glück gehabt. Aber er hatte auch ein Geheimnis. Thomas hatte öfters bei seinen Eltern zugeschaut, wie sie miteinander Sex hatten. Das erregte ihn sehr. Und ab und zu war er heimlich ins Kino gegangen, hatte sich Pornos angeschaut, in denen sich Männer dazu hingaben, ihren eigenen Frauen beim Sex mit fremden Männern zuzuschauen. Frauen, die sich von dicken, farbigen Schwänzen beficken ließen, sich von ihnen das Sperma nur so hinein pumpen ließen. Oh ja, das mochte er sehr, wenn so eine Frau sich willig schwängern ließ. Noch geiler fand er es, wenn die Frau dann mit der Zeit einen dicken Bauch bekam, so wie seine Mutter damals mit Klaus. Und sie sich dann noch öfters von seinem Vater beficken ließ. Er konnte sich, heimlich an die Schlafzimmertür gelehnt, die halb offen stand, gar nicht satt sehen, an ihrem schleimigen, klaffenden Fickloch, aus dem Vaters Sperma nur so heraustropfte.
    
    Noch vor der Hochzeitsnacht hatte Thomas das seiner Verlobten Ute gestanden, was ihn wirklich geil machte. Und Ute meinte dann, wenn Klaus schon ihr Trauzeuge sein soll, warum sollte sie sich nicht in der Hochzeitsnacht von Klaus beficken und schwängern lassen? Thomas konnte es kaum fassen, so glücklich war er über diese Wendung. Denn vorher hatte er große Angst gehabt, dass seine Ute ihn wegen seiner geilen Fantasien ...
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