1. Lustschrei


    Datum: 20.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bysebring56

    ... wichsen. Ich weiß bis heute nicht, wie sie das macht, aber sofort ging wieder die Tür vom Bad auf und Ute sah mich strafend an.
    
    "Lass das! Ich will nicht, dass du ohne mich zu fragen abspritzt!"
    
    "Darf ich?"
    
    "Nein! Und jetzt zieh Dich an. Robert kommt gleich".
    
    War ja nur ein Versuch. Also zog ich mich weiter an und kaum hatte ich mir wieder meine Schuhe angezogen, da klingelte es auch schon an der Tür: 'Ding - Dong'
    
    Ich ging an die Tür. Und da stand er auch schon, sein großer, brauner, athletischer Körper, die polierte Glatze, diese fantastischen Pranken, die nicht nur einen Basketball fangen konnten, nein, sie konnten auch Utes große Euter mit einem Griff einfangen. Es war einfach himmlisch, ihn anzusehen.
    
    "Hy! Willst Du mich nicht hinein bitten?"
    
    "Entschuldige, aber komm doch bitte rein". Ich ließ ihn an mir vorbei und sah seinen Arsch in der Jeans. Einfach nur fantastisch! Und ich wusste ja auch, was er vorne in seiner Hose hatte.
    
    "Willst Du was trinken? Cola, Kaffee, Sekt?"
    
    "Nein, lass nur. Ute rief mich an, ich soll auf einen Fick vorbeikommen".
    
    "Ja, ich weiß", sagte ich seufzend. "Ich soll Dir, während sie sich noch hübsch macht, deshalb auch Deinen Schwanz hart blasen". Ich versuchte so cool wie nur möglich zu sein, auch wenn mir vor Vorfreude und Erregung bereits meine Knie zitterten. Denn Roberts Schwanz war eine Wucht. Ich habe ihn schon öfters in meiner Kehle gehabt, ein paar mal hat Ute ihn auch in mich hinein spritzen lassen. Ute ...
    ... ging nun mal mit Sperma, was mich persönlich betraf, sehr, sehr sparsam um. Ich hoffte ja von Mal zu Mal, dass ich etwas mehr bekommen konnte, als nur eine Zungenspitze voll von ihrer Muschi, wenn sie sich von einem fremden Mann hatte ficken und besamen lassen. Und in der Regel nahm sie ja ihre Pille. Also konnte sie sich eigentlich jeden Tag beficken und besamen lassen. Aber dann hätte sie mir einfach mehr gönnen müssen. Und das wollte Ute nicht. Also war sie allein schon deshalb öfters tagelang enthaltsam, masturbierte noch nicht einmal. Nur um dann von mir zu verlangen, dass ich einem anderen Mann den Schwanz blase, bis er hart genug war, um sie durchzuficken. Klar, ich stehe auf Schwänze. Aber ich würde Ute jeden Tag mehrfach ihr Fotzenloch ausschlecken, wenn sie sich öfters besamen ließe.
    
    Robert war schon ganz und gar auf den Fick eingestellt. Also zog er sein T-Shirt aus und entblößte vor mir seinen muskulösen Oberkörper. Was ein Musculus triceps brachii! Und seine Nippel erst. Allein sein Anblick machte mich schon wuschig. Und dann knöpfte er sich seine Jeans auf, unter dem Jeansstoff kam auch schon die mächtige Beule in seinem Tangaslip zum Vorschein. Was eine Wucht. Ich kniete mich vor ihm und zog ihm den Tangaslip seitlich weg. Sein Schwanz, gute dreiundzwanzig Zentimeter mal sechs Zentimeter sprangen mir entgegen und seine nackte Eichel berührte mit ihrer Spitze meine Lippen. Ich öffnete sofort meinen Mund und mit meiner Zunge fuhr ich ihm über sein Pissloch, ...
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