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Bubi
Datum: 22.04.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: Achterlaub
... Sie war offensichtlich erregt. Bei mir zog sich im Unterleib alles zusammen. Ich stöhnte auf und röchelte Sabines Namen. Dann schoss es hervor. Dicke Saftfäden verließen meinen Schwanz, verteilten sich auf Sabines Hand und sauten mir Hemd und Hose ein. Mir war es so peinlich. Ich zog flugs die Hose hoch und verließ eilends die Wohnung, bevor Matze erschien. Beim Hinauseilen hörte ich noch Sabine mir zurufen: "Komm bald wieder. Ich zeig dir dann auch was von mir." Natürlich wäre ich damals nie auf die Idee gekommen, Sabine zu besuchen. Dazu war ich viel zu schüchtern. Die hatte es aber irgendwie verstanden, ihren kleinen Bruder dazu zu bringen, dass es zu einem weiteren Rendezvous mit mir kam. Nichtsahnend war ich damals die Treppen zu Matze hoch gestapft. Als Sabine öffnete, wollte ich schon auf dem Absatz kehrt machen. Aber sie packte mich am Ärmel und zog mich in die Wohnung. Ich muss sagen, Sabine hatte Wort gehalten. Denn kaum saßen wir nebeneinander auf dem Sofa, hatte sie schon ihr T-Shirt ausgezogen und mir ihre festen nackten Brüste entgegen gehalten. Sie ergriff meine Hand führte sie leicht über ihren Busen. Dann küsste sie mich auch noch auf den Mund. So konnte ich das erste Mal eine heiße weibliche Zunge spüren. Wir waren beide bald aufs Höchste erregt. Sabine zog nun auch ihre Jeans hinunter und zeigte mir ihre rasierte Vagina. Die sollte ich auch befühlen, sollte sogar meinen Finger in sie stecken. Dafür forderte sie auch von mir, mich komplett zu ...
... entblößen. Bald waren nicht nur mein Zeigefinger, sondern auch der Mittelfinger pitschenass. Sabine rubbelte innerlich erregt heftig an meinem Steifen. Irgendwann explodierte ich und gab riesige Mengen saftiger Fäden von mir. Die Couch war bald von meinen und von Sabines Säften vollgesaut. Wieder musste ich die Flucht ergreifen. Beim Hinausgehen raunte mir Sabine kurz zu, dass wir es das nächste Mal richtig machen sollten. Dabei grinste sie schelmisch. Es waren nun schon drei Wochen vergangen. Sabine hatte ich beinahe über die Vorbereitung zur Abiturprüfung vergessen. Da erreichte mich eine SMS von ihr. Ich sollte in die Weberstraße 17 kommen und bei Schramm klingeln. Verstanden hatte ich es nicht. Aber das war mir jetzt ein Treffen mit Sabine schon wert. Mit zittrigen Knien tastete ich mich hoch zum ersten Stock. Sabine öffnete auf den ersten Klingelton sogleich und zog mich in die Wohnung. Wie sie mir später erklärte, war dies das Zuhause eine Kommilitonin, die eine Rundreise durch die USA machte. Sabine sollte deren Wohnung in der Zeit hüten. Sabine empfing mich nur mit einem Morgenmantel bekleidet, der mit jedem Schritt aufklappte und ihren schlanken Körper erkennen ließ. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber fest mit kleinen harten Nippeln. Ihre Scham hatte Sabine wohl vor einiger Zeit gestutzt. Denn sie war nur mit wenigen dünnen Härchen bedeckt, die beinahe bis zu ihrem Bauchnabel reichten. Vollkommen ungeniert griff sie mir gleich zwischen die Beine und ...