Bubi
Datum: 22.04.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Achterlaub
... Riesenstein fiel mir vom Herzen.
Meine Erregung war vollkommen abgeklungen. Ich musste mich erst fassen. Irene verstand meine Gefühlslage. Denn sie begann wieder langsam mein Glied zu streicheln, schob die Vorhaut einige Male hin und her und packte dann auch fest zu. Schließlich schaffte sie es tatsächlich, den vorherigen Zustand wieder her zu stellen.
Die Banane war wirklich vorzüglich. Ich hätte nie gedacht, dass die Kombination von Banane und weiblichen Säften durchaus angenehm schmeckt. Jedenfalls konnte ich bald Irenes Nektar schlecken. Sie hatte sich so weit geöffnet, dass meine Zunge in ihr verschwand. Und es dauerte nicht lange, da durchzog Irene ein mächtiges Zucken. Dabei warf ihr Unterleib noch einmal eine mächtige Portion Nektar aus, den ich sorgsam aufschlürfte.
Nun musste auch das Restliche aus der Tüte verspeist werden. Auf meinen Penis steckte sie Ananasscheiben, die sie eifrig ablutschte. Ihre Brüste wurden mit sahniger Mascarpone Creme bedeckt, die ich sogleich sorgsam mit breiter Zunge abschleckte. Die Feinkost von Edeka war einfach herrlich, auch wenn man sie dergestalt genießen konnte.
"Das war genug Vorspiel", sprach sie alsdann und zog mich zwischen ihre Beine. Ihre Hand griff meinen wieder hart gewordenen Riemen und führte ihn sich ein. Was dann folgte, waren Minuten intensiver Rammelei. Mein Steifer bohrte sich scheinbar mühelos in diese Dame, wühlte dabei heftig in ihrem nassen Loch. ...
... Irene genoss das sichtlich: "Bubi, du fickst phänomenal. Dein Schwanz ist so herrlich dick und lang. Ich wusste gleich, dass du der Richtige bist."
Irene mochte vor allem Reiterspiele. Sie hüpfte auf mir herum wie ein junges Mädchen. Ihr schlanker Körper war trotz einiger Falten eine Wucht. Und sie war wirklich beweglich und hatte eine wunderbar zarte Haut. Mal war ich bis zum Anschlag in ihr, dann wiederum genügte es ihr, nur meine dicke Eichel zu spüren. In dieser Position konnte ich ihre dicken Tittenbälle besonders gut kneten, was ihr ungemeines Vergnügen bereitete.
"Spritz mich endlich voll. Ich kann nicht mehr." Mit diesen Worten wollte Irene unsere Fickerei beenden. Sie war eben nicht mehr die Jüngste. Wie gern ich ihr den Gefallen tat. Sie machte sich so eng, dass ich meinte, mein Glied würde von einem Schraubstock umschlossen. Dann kam es mir noch einmal heftig. Es müssen vier oder fünf mächtige Saftstrahlen gewesen sein, die ich tief in diese tolle Frau verschoss.
Bestimmt vier Stunden war es her, dass wir den Edeka verlassen hatten. Wir duschten dann noch gemeinsam, ganz sorgsam, aber sehr vorsichtig wuschen wir unsere malträtierten Geschlechtsteile. Damit endete für mich ein besonderes Abenteuer.
Das Taxi wurde mir gerufen. Es war alles bezahlt. Ich musste nur mein Ziel angeben. Übrigens habe ich Irene nie wieder im Edeka gesehen. Vielleicht suchte sie sich immer neue Beute in verschiedenen Filialen.