1. Zu perfekt um wahr zu sein?


    Datum: 23.04.2022, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    Seit einigen Jahren gehe ich regelmäßig ins Fitnessstudio und habe es so geschafft, meinen Körper zu formen und mich darin immer besser zu fühlen. Außerdem haben die Studio-Besuche den schönen Nebeneffekt, dass es öfter mal etwas für das Auge gibt. Als Schwuler habe ich den Vorteil, dass ich heißen Kerlen nicht nur beim Trainieren zusehen kann -- was gibt es Geileres als das Zusammenziehen der Bizeps, der Brustmuskeln oder der Quadrizeps? --, sondern dass ich sie nach dem Training in der Umkleide halb oder ganz nackt sehen kann. Ich habe großen Spaß daran, einen diskreten Blick auf ihren Oberkörper, ihre Beine oder ihren Arsch, und wenn ich Glück habe auch auf ihren Schwanz werfen zu können. Es ist einfach geil, sie diskret dabei beobachten zu können, wie sie sich ausziehen, sich manchmal mit ihrem T-Shirt oder Handtuch den Schweiß vom Oberkörper abwischen und wie sie sich unter der Dusche einseifen und danach abtrocknen. Ein paar Mal ist es sogar passiert, dass ein Kerl beim Duschen einen halben Ständer bekommen hat. An manchen Tagen und zu manchen Uhrzeiten gibt es eine regelrechte Reizüberflutung. So ist die Zeit in der Umkleide für mich alles andere als nur ein notwendiger Teil.
    
    Zum Zeitpunkt dieser Geschichte war ich 30. An einem grauen Herbsttag ging ich spätabends ins Fitnessstudio, um mich nach einem langen Arbeitstag auszupowern. Um diese Tageszeit war weniger los, sodass man ohne Wartezeit jedes Gerät benutzen konnte. Ich setzte mein übliches Trainingsprogramm ...
    ... durch. Als ich nach dem Training gerade mit einem Handtuch um die Hüfte aus der Dusche herauskam, kam gerade ein junger Typ in die Umkleide rein. Er musste Anfang 20 sein, war mittelgroß, von der Statur her recht breit (eine Mischung aus Muskeln und Fett), hatte dunkelblonde Haare mit Undercut-Frisur, hatte zwei kleine Piercings an den Ohren und trug eine lange weiße Sporthose sowie ein dunkelblaues Sportshirt. Abgesehen davon, dass mir der Anblick gefiel, kam mir der Kerl irgendwie bekannt vor. Aber woher kannte ich ihn bloß?
    
    In der Zwischenzeit stand er ein paar Meter von mir entfernt vor seinem Schrank. Er hatte sich das T-Shirt ausgezogen, sodass ich seinen kräftigen Rücken bewundern können. Dann zog er sich ebenfalls die Hose aus, zum Vorschein kam eine enge und besonders kurze orangene Boxershorts. Auch der Anblick seiner relativ massiven und behaarten Beine gefiel mir sehr. Als er sein Duschzeug herausholte, freute ich mich darauf, seinen Arsch und seinen Schwanz bewundern zu können, doch leider band er sich ein Handtuch um die Hüfte und zog sich unter dem Handtuch seine Boxer aus. Anschließend schlüpfte et in seine Badeschuhe und lief mit dem Duschgel in der Hand Richtung Dusche. Seine Boxershorts hatte er zusammen mit seinen Sportsachen auf der Ablage liegen lassen. Ich hatte mich fertig angezogen und wollte gerade aufbrechen.
    
    Ich machte ein paar Schritte. Weiter kam ich nicht, meine Lust brachte mich zum Stehen (und nicht nur mich!). Mein Blick blieb auf der ...
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