1. Zu perfekt um wahr zu sein?


    Datum: 23.04.2022, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... Boxer liegen. Meine Stimme der Geilheit sagte mir: Nimm' sie in die Hand, führe sie unter die Nase, atme den Duft ein! Es war nicht das erste Mal, dass ich eine solche Lust spürte. Es war schon länger eine Fantasie, die ich jedoch nie umgesetzt hatte. Der bloße Gedanke, die Unterhose eines jungen heißen Kerls unter die Nase zu halten, machte mich tierisch geil, doch mein Hirn fand immer eine ganze Reihe von Gründen, es bei der Fantasie zu belassen: Ich fand es ja im Normalzustand schon asozial, an den Sachen von anderen Leuten herumzuschnüffeln, im Grunde genommen war es ziemlich eklig und was wäre, wenn ich dabei erwischt werden würde -- von einem Fremden oder, noch schlimmer, vom Besitzer des Kleidungsstückes? Und ganz abgesehen davon: Sehr wahrscheinlich wäre das gar nicht so geil, wie ich mir das vorstellte; es wäre nicht die erste Fantasie, bei der das so wäre. Bis jetzt hatte immer meine zögernde Seite, also mein Verstand, gewonnen.
    
    Auch diesmal zögerte ich lange. Doch nachdem ich mich versichert hatte, dass außer mir keiner in der Umkleide war und als ich immer noch das fließende Wasser aus der Dusche hörte, näherte ich mich dem Objekt meiner Begierde an. Mein Blick war auf der Unterhose fixiert, dann streckte ich meine Hand hin, zog sie im letzten Moment aber wieder zurück, zögerte kurz, strecke die Hand wieder hin. Plötzlich war mir alles scheißegal, mein Schwanz übernahm endgültig die Kontrolle über meine Gedanken und ich griff zu. Die Unterhose war noch etwas ...
    ... warm und auf der Höhe der Arschritze verschwitzt. Langsam führte ich sie zu meiner Nase. Ich war sehr aufgeregt und mein Kopf war rot wie eine Tomate. Dann warf ich meine letzten Zweifel über Bord, presste die vordere Innenseite der Unterhose unter meine Nase und fing an, erst kurz und dann immer länger und tiefer den Duft einzuatmen. Meine Hose wies eine fette Beule aus, man konnte meinen Schwanz pulsieren sehen. Es roch sehr männlich, eine Mischung aus Urin, Schweiß und dem typischen Geruch des Gemächts eines Mannes. Es war echt geil und vor meinem inneren Auge spielten sich die geilsten Szenen ab. Als ich hörte wie die Dusche ausgeschaltet wurde, legte ich die Boxer wieder hin und machte mich auf dem schnellsten Weg raus aus dem Studio.
    
    Als ich in der Bahn auf dem Weg nach Hause saß, fiel mir wieder ein, woher ich den Typen kannte: Er arbeitete als Barista in einem Café, in dem ich vor Kurzem einen Espresso getrunken hatte. Er war mir damals nicht nur wegen seinem Aussehen aufgefallen, sondern auch weil ich wegen seiner Art zu reden und sich zu bewegen den Verdacht hatte, dass wir vom gleichen Ufer waren. Doch ich hatte ihn nur dieses eine Mal gesehen. Eigentlich mochte ich das Café nicht wirklich, ich war eher aus der Not heraus dort gelandet, weil mein Stammcafé Urlaub hatte. Jetzt wo ich ihn fast nackt im Fitnessstudio gesehen hatte und mich an seinen Shorts aufgegeilt hatte, hatte ich aber Lust, ihn wiederzusehen.
    
    Im Fitnessstudio sah ich ihn die darauffolgenden ...
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