1. Zu perfekt um wahr zu sein?


    Datum: 23.04.2022, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... Minutenlang küssten wir uns, Minuten während denen unsere Zungen jede Ecke der Zunge des Anderen erkundeten.
    
    Dann flüsterte mir Daniel zu: „Lass uns in mein Zimmer gehen, ist gemütlicher dort." Er nahm mich bei der Hand und führte mich in sein Zimmer. Auf dem kurzen Weg machten wir mehrere Pausen, in denen wir uns küssten und uns streichelten. In seinem Zimmer legte sich Daniel seitlich und auf einem Arm gestützt auf sein Bett, während ich noch kurz stehen blieb. „Komm, ich will dich in meinen Armen spüren!" Gesagt, getan! Ich legte mich ebenfalls seitlich hin, sehr nah an Daniel, sodass wir uns umarmen und küssen konnten. Es tat so gut, die Wärme seines Körpers und seinen schnellen Herzschlag auf meiner Brust zu spüren, während wir uns küssten und uns über den Rücken streichelten. Daniels Hand wanderte immer weiter nach unten, bis sie meinen Gürtel erreichte. Er hob meinen Kapuzenpulli und mein T-Shirt etwas an und ließ seine Hand auf Wanderschaft gehen. Die erste Berührung seiner Hand mit meiner nackten Haut ließ erneut einen Schauder in mir durchgehen. Er spielte eine Weile mit dem Bund meiner Boxershorts und zog mir Pulli und Shirt hoch. Das verstand ich als Zeichen, sie mir ganz auszuziehen. Er tat das gleiche und legte sich dann auf den Rücken. Ich legte mich auf ihn, sodass unsere Oberkörper aufeinanderlagen. Während wir uns küssten, gab er mir einen Klaps auf meinen Hintern und begann, ihn durch die Hose zu streicheln. Kurz später war der Gürtel geöffnet und die ...
    ... Hose etwas heruntergezogen.
    
    Plötzlich drehte mich Daniel um. Nun war ich unten. Er zog mir die Hose herunter und leckte durch den Stoff meiner Boxershorts an meinem Schwanz. Ein paar Mal biss er ihn mir sogar sanft. Langsam bildete sich ein kleiner Fleck aus Vorsaft auf meinen Shorts. Das ermutigte Daniel, sie mir ganz auszuziehen. Er tat es aber sehr langsam, mit erotischen Blicken und Bewegungen. Ich hielt es kaum noch aus vor Geilheit ... bis ich schließlich platzte: „Jaaaa, blas ihn mir endlich!" So, als ob er nur darauf gewartet hätte, zog er mir die Shorts ganz herunter, zog die Vorhaut ganz zurück und fing an, meinen steinharten Prügel zu blasen. Er machte dabei laute Lutschgeräusche und wechselte ab: Mal blies er mir den Schwanz, mal leckte er nur an meiner Eichel, mal nahm er mein Glied bis zum Anschlag in den Rachen. Meine Beine zitterten vor Geilheit, ich nahm meine Umgebung überhaupt nicht mehr wahr, ganz aufs Genießen konzentriert.
    
    Als ich spürte, dass ich gleich kommen würde, gab ich Daniel zu verstehen dass er aufhören sollte. Ich hatte eh Lust, selbst seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren. Ich öffnete Daniel, der sich inzwischen auf den Rücken gelegt hatte, langsam den Gürtel und jeden einzelnen Knopf seiner Hose. Er sollte ruhig auch ein bisschen leiden! Dann zog ich ihm die Hose samt Boxershorts herunter und leckte erst an seinem großen Sack, dann an der Peniswurzel und schließlich nahm ich den ganzen Schwanz in den Mund. In steifem Zustand war der ...
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