1. Zu perfekt um wahr zu sein?


    Datum: 23.04.2022, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... Schwanz ein bisschen krumm und war tatsächlich nicht so groß, aber das war mir alles ziemlich egal. Daniel stöhnte ziemlich laut und ich spürte, wie mich das aufgeilte und ich ihn immer schneller blies. Aber da ich noch etwas von ihm haben wollte, zwang ich mich mein Tempo zu verlangsamen. „Willst du mich ficken?", fragte mich Daniel auf einmal. Ich hörte mit dem Blasen auf, sagte mit einem verschmitzten Lächeln „Und das fragst du noch?" und gab ihm einen langen Zungenkuss.
    
    „Es ist jetzt sehr unerotisch, aber ich muss kurz aufstehen um dir ein Gummi zu holen." -- „Klaro! 'Ne kurze Pause kann gerade eh nicht schaden." -- „Hehe! Bin gleich zurück!" Es dauerte keine Minute, bis Daniel wieder in der Tür stand und mir die Kondompackung zuwarf. „Ich möchte dich sehen, wenn du mich nimmst.", sagte er mir, gab mir einen kurzen Kuss und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken hin. Ich führte meinen Schwanz zu seiner Rosette und streichelte sie mit meinem besten Stück. Als ich sie mit einem Finger bearbeiten wollte, unterbrach mich Daniel: „Du kannst ruhig gleich loslegen." Langsam drang ich in ihn ein. Es war definitiv nicht sein erstes Mal, aber ich wollte ihn nicht gleich hart durchnageln -- auch um nicht zu schnell zu kommen. Als ich ganz in ihm war, hielt ich kurz inne, dann zog ich mich wieder raus und drang wieder in ihn ein. Das machte ich ein paar Mal so, bis Daniel sagte: „Oh geil! Gib ruhig bisschen Gas!" Was ich umgehend machte. Ich erhöhte das Tempo ...
    ... meiner Stöße und ließ sie nicht nur schneller, sondern auch härter werden. Dabei schaute ich Daniel lächelnd in die Augen. Der Sex war geil, meine Gefühle für ihn machten ihn aber auch wunderschön.
    
    Nun fickte ich Daniel richtig durch, machte aber zwischendurch immer wieder sanftere Einlagen, während derer ich ihn verliebt anschaute. Als ich ihn gerade durchnagelte, spürte ich ein Zucken in seinem Körper. Aus seinem Schwanz kam eine ordentliche Menge weiße Sahne heraus, die sich auf seinen und meinen Bauch verteilte. Ich erhöhte ebenfalls das Tempo, bis ich kurz darauf ebenfalls zum Höhepunkt kam. Ich zog mich aus Daniel zurück, ließ mich neben ihn aufs Bett fallen und wir küssten uns. „Es war wunderschön!", sagte er mir. „Oh ja! Und jetzt freue ich mich darauf, mit dir zu kuscheln." Wir blieben lange so liegen. Ich genoss es, in seinen Armen zu liegen und seine Wärme zu spüren. Als mir irgendwann kalt wurde, schlüpften wir unter die Decke und kuschelten dort weiter. Dann schliefen wir ein.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich als Erster auf. Daniel hatte eine Hand um meinen Bauch gelegt und sah richtig süß aus, wie er gerade schlief. Ich musste auf die Toilette, wollte ihn aber nicht wecken. Ich versuchte mich so gut es geht aus seiner Umarmung zu lösen und ging ins Bad. Als ich mich wieder ins Bett legen wollte, wachte Daniel auf. „Moooorgen, Süßer!" -- „Morgen! Na, gut geschlagen?", fragte ich zurück und gab ihm einen Kuss. „Wie könnte man neben dir schlecht schlafen?" -- „So ...