1. Nichts zu Verbergen


    Datum: 24.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... es ihr schnell zu besorgen, dazu machten ihm die Fingerübungen selbst viel zu viel Spaß. So variierte er den Druck immer wieder, streichelte sie häufig nur ganz sanft, wie eine Feder. Dann vögelte er sie aufs Neue, kurz, hart und fast brutal und wenn sie kurz vor ihrer Erlösung stand, kraulte er nur den nackten Schamhügel.
    
    "Mmmmrrr", brummte sie dazu eine Mischung aus Beschwerde und Bestätigung. Und dann, für ihn völlig überraschend: "Wenn das hier zu Ende ist fahren wir zu mir. Ich will mit dir ficken und zwar ordentlich. Ich will deinen harten Schwanz in meiner geilen Muschi."
    
    Susanne hatte erreicht, was sie wollte. Mohammed vergaß seine Spielchen und gab ihr den Rest.
    
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    Obwohl die Observierung keine neuen Erkenntnisse gebracht hatte, wurde Hans angeklagt. Die angebliche Einstellung des Verfahrens, dass die Chinesen angezettelt hatten, war eine Finte gewesen. Der Staatsanwalt hatte ihn beobachten lassen und eine Genehmigung zum Auslesen seines Smartphones und Tracking-Armbandes eingeholt. Da sämtliche Daten Online gespeichert wurden, bekam Hans davon nichts mit.
    
    Die Anklage war dank der gespeicherten Informationen äußerst umfangreich: - Spionage für einen fremden Staat (Wiederaufnahme des Verfahrens unter dem Aspekt, das Hans nicht gegen, sondern für China spioniert hätte),
    
    - mehrfaches zu schnelles Fahren beim Besuch der Erna S. (Streckenüberwachung von A nach B),
    
    - Überfahren einer roten Ampel (sekundengenauer Abgleich mit der ...
    ... Ampelschaltung),
    
    - Nichtbeachtung des Dieselfahrverbots an mehreren Tagen (bei Nutzung eines Leihfahrzeugs, weil seine Karre in der Werkstatt war) auf vier verschiedenen Strecken,
    
    - möglicher Inzest mit der eigenen Tochter (Auswertung der Herzfrequenz beider Tracking-Armbänder deutet laut Gutachter auf einen gemeinsamen Orgasmus hin und keineswegs, wie der Angeklagte behauptet, auf einen harmlosen Umzug. Was als dämliche Schutzbehauptung abgetan wurde),
    
    - illegales Glücksspiel über seinen Gast-Account,
    
    - Unterstützung des IS, d. h. einer terroristischen Vereinigung (nicht gewusst zu haben, um wen es sich an der bewussten Adresse handele, widerspräche der allgemeinen Lebenserfahrung).
    
    Der Richter hatte vorgeschlagen die Anklage auf die Hauptpunkte Spionage und Terror zu begrenzen, aber da dem Staatsanwalt klar war, dass gerade diese beiden Anklagen auf wackeligen Füßen standen, war er damit nicht einverstanden. Doch auch als Hans im Endeffekt nur aufgrund der Verkehrsdelikte verurteilt wurde, war sein Leben ruiniert.
    
    Heike ließ sich wegen seines Verhältnisses zu Erna scheiden.
    
    Den Makel vermeintlicher Inzucht und Unterstützung des IS wurde er nicht mehr los. Er verlor seine Aufträge und musste Insolvenz anmelden.
    
    Den Armbandtracker behandelte er mit dem Hammer. Aber da war es schon zu spät. Sein Haus war schon versteigert worden.
    
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    "Du kannst jetzt einziehen. Das Haus ist jetzt unser", rief Hardy seine Tochter an, der sich darauf freute Erna endlich wieder in der ...