Nachhilfe mit Konsequenzen
Datum: 01.05.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byDemandAndEmotion
... ergreifen, zu kneten und in meinen Mund zu saugen. Das aber hatte noch Zeit. Meine Zunge leckte über die Seite ihres Halses, Rita streckte ihren Kopf nach hinten und blies die Luft aus ihren Lungen. Mehrmals wiederholte ich mein Zungenspiel und nahm ihre Reaktion wahr. Eine ganz Weile ließ ich sie nur Zärtlichkeit und die ganz sanften Reize der Zunge am Hals und meiner Hand auf ihrer Brust spüren. Rita genoss, entspannte sich und schnurrte fast wie ein Kätzchen.
Während ich unbeirrt weiter über die empfindliche Haut an ihrem Hals leckte, sie sogar ganz leicht ansaugte, ließ ich ganz kurz meinen Daumen gleichzeitig über Ritas steil aufgerichteten Nippel fahren. Sie zuckte zusammen, ihr Körper spannte sich und sie stöhnte auf.
„Wow" entfuhr es ihr. „Das sind irre Gefühle. Hör bitte nicht auf."
Das hatte ich in keinem Fall vor, nur änderte ich jetzt meine Taktik.
Meine Lippen wanderten über ihre Schulter auf ihre Brust, während meine Hand sich den südlichen Gefilden näherte. Ich strich über ihre Taille, ihren Bauch und entlang des Bunds ihrer Hotpants. Hin und wieder küsste ich sie und wir ließen unsere Zungen miteinander ringen. Ich ließ mir Zeit, obwohl der inzwischen harte Stab in meiner Hose längst etwas anderes forderte und bei jeder Bewegung ungeduldig gegen den Stoff rieb.
Die Vorhöfe von Ritas Brustwarzen genossen die Aufmerksamkeit meiner Zunge und ich sah, wie Rita immer wieder versucht war, mir ihre Hände helfend zur Verfügung zu stellen, sich dann ...
... jedoch anders entschied. Sie gab sich mir und meinen Zärtlichkeiten völlig hin.
Ich strich über den Stoff ihrer Hose zu ihren nackten Oberschenkeln und sie öffnete die Beine. Meine Finger jedoch vorsichtig nur mit den Kuppen unter das Hosenbein, dann wieder über die zarte Haut ihres Schenkels. Minutenlang strich ihr über ihre Hose, die Innenseite ihres Schenkels und unter dem Stoff des Hosenbeins. Ihr Becken begann, sich meiner Hand entgegen zu bewegen und sie in die inzwischen pochende Mitte zu leiten. Das aber wusste ich zunächst zu verhindern.
Schließlich gab ich dann nach. Ich küsste Rita und diesmal war mein Kuss leidenschaftlicher. Als meine Hand sich jetzt tatsächlich auf ihre sensible Mitte legte, stöhnte sie ihre Lust in meinen Mund, trotzdem noch immer der Stoff zwischen uns war und öffnete ihre Beine ein wenig weiter. Ich fühlte ihren Venushügel, wie er sich perfekt in meine Hand schiegte. Um Rita nicht zu erschrecken, aber auch um selbst die Berührung auszukosten, ließ ich die Hand einfach eine Weile dort liegen. Es fühlte sich so herrlich an, diesen kleinen Hügel unter meiner Hand zu spüren und genau zu wissen, dass ich nur meine Finger ein wenig biegen musste und meine Fingerspitzen würden Rita dort berühren, wo ganz sicher noch keine oder mindesten ganz wenige fremde Hände sie berührt hatten. Sie hob mir ihr Becken entgegen und begann, sich an meiner Hand zu reiben. Ich ließ es zu und genoss die Früchte meines bisherigen Tuns.
Schließlich unterstützte ich ...