1. Nachhilfe mit Konsequenzen


    Datum: 01.05.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byDemandAndEmotion

    ... ihre Bemühungen um stärkere Reize und fuhr mit einem Finger über die sich abzeichnenden Konturen ihres Spalts. Sofort stöhnte sie erneut und drückte ihr Becken stärker meiner Hand und den über ihre Schamlippen streichenden Fingern entgegen.
    
    Rita: Ich habe die richtige Entscheidung getroffen. Was Sven mit seinen Lippen und seinen Händen auf meinem Körper veranstaltet treibt mich in den Wahnsinn. Noch nie habe ich solche Gefühle selbst verursachen können. Egal was noch geschieht, ich bin ihm völlig ausgeliefert. UND ICH WILL ES!
    
    „Ich weiß, du möchtest jetzt nackt sein" flüsterte ich und sie nickte heftig. Ich erhob mich auf die Knie und öffnete langsam ihre Hose. Begierig hob Rita ihr Becken an und ich zog sie zärtlich inklusive des Slips über ihre Schenkel nach unten. Ihr Lustspalt glitzerte deutlich durch die Flüssigkeit, die sich inzwischen dort gebildet hatte.
    
    „Und jetzt möchtest du ganz sicher, dass ich dir dein nasses Vötzchen und deine Klit massiere" provozierte ich.
    
    Sie nickte vehement und stieß atemlos hervor:
    
    „Ja.... Bitte... Zeig es ihnen.... Bring sie dazu... zu gehorchen." Dabei spreizte sie ihre Beine so weit es ihr möglich war und ihre haarlose Scham lag offen vor mir. Sie strömte einen betörend weiblichen Duft aus, der mich magisch anzog, meine Lippen darauf zu pressen und ihn einzusaugen. Aber ich kämpfte mit aller Kraft dagegen an.
    
    „Erst müssen wir sie für den Ungehorsam noch ein wenig bestrafen" widersprach ich ihr und ließ mehrmals meine ...
    ... Finger über ihre Schamlippen streichen. Rita wurde mehr und mehr unruhig, ihr Becken hob und senkte sich und mit leichten Drehungen versuchte sie, meine Finger zu ihrem Spalt zu bringen.
    
    „Sie leiden noch nicht genug, Prinzessin" flüsterte ich und hörte ganz leise Protestlaute von oben. So aber hatte ich es zumindest geschafft, dass Rita in diesem Moment nicht mehr an das Ziel dachte, keinen Gedanken an einen Orgasmus verschwendete und sich damit nicht verkrampfte. Ich ließ sie noch kurze Zeit in dem Glauben, während ich mal leichter, mal stärker über die zarte Haut der schmalen Wülste neben ihrem Spalt strich. Wenn ich mehr Druck ausübte, stöhnte sie auf und durch leichtere Berührung ließ ich sie wieder etwas entspannen. Ritas gesamter Körper war inzwischen von einem leichten Schweißfilm überzogen. Ich wusste, sie kam langsam an die Grenze des Erträglichen und zu sehr quälen wollte ich sie nun wirklich nicht. Mit zwei Fingern spreizte ich die Lippen auseinander und verschaffte mir so ungehinderten Zugang zu ihrem Kitzler, den ich jetzt meiner Zunge überließ. Rita stöhnte heftiger und ununterbrochen, während ich jeden Tropfen ihres geilen Saftes aufsaugte und mit jedem Zungenschlag mehr davon provozierte. Als ich zusätzlich mit zwei Fingern in ihr Vötzchen eindrang, stieß sie einen Lustschrei aus. Weitere unartikulierte Laute folgten, als ich die Finger spreizte und ihr nasses Löchlein mehr und mehr dehnte. Ihr Kanal begann, sich zu schließen und meine Finger mehr und mehr ...
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