1. Mit Josh in den Dünen


    Datum: 03.05.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byStorydog2017

    ... lösen.
    
    Eine gewisse Zeit später liefen sie zum Strand zurück. Langsam senkte sich die Sonne über dem Meer. Erst dann fiel Talea wieder der fremde Mann mit dem Fernglas ein. Wahrscheinlich hatte er bis zum Ausbruch ihres Orgasmus zu ihnen geschaut.
    
    Sie überlegte weiter: Dann ist er schnell aufgestanden und davon, bevor ihn Josh entdecken konnte. So wie er aussah, könnte es ein alter Mann aus einem Dorf hinter den Dünen gewesen sein. Oder ein Urlauber aus den kleinen Bungalows auf dem Weg zum Strand. Ein kleiner dicklicher Mann gegen den großgewachsenen und durchtrainierten Adonis neben ihr.
    
    Aber dann sah sie auch den gutmütigen Josh in ihrem Begleiter, mit dem sie Hand in Hand dem Meer entgegenlief, und dachte sich glücklich und versöhnlich: Wir haben vorher noch einen Dritten glücklich gemacht. Alles war gut.
    
    Kurz vor dem Volleyballfeld fiel Talea erst auf, dass ihre Sachen die ganze Zeit da rumlagen, und Benita und ihr Ronald waren schon lange auf und davon gelaufen.
    
    Aber neben ihren Handtüchern saß eine kleine Gruppe der Freunde von Josh und feierten mit Dosenbier und Sangria. Aus kleinen Bluetoothboxen klangen Lenny Kravitz und Jamiroquai.
    
    Josh, der zuvor ihren besorgten Blick sah, sah lächelnd zu ihr und sprach mit ruhiger Stimme: „Siehst du, wozu Freunde gut sind. Alles da und alles in Ordnung."
    
    Einer der Kumpels rief ihnen entgegen. „Zurück vom Ausflug. Ich hoffe ihr hattet mächtig Spaß." „Den hatten wir!" Josh und der andere begrüßten sich mit High ...
    ... Five.
    
    Auf Benitas Laken erblickte Talea einen Zettel mit ihrer Handschrift: Bin mit Ronald weg gegangen. Die anderen passen auf unsere Sachen auf. Gruß Benita.
    
    Talea sah Josh strahlend an und sagte: „Wusstest du schon, dass ich ein echtes Sonnenkind bin." Er griente sie an und antwortete: „Seit vorhin in den Dünen, bist du eine von uns." „Ich habe es bis heute noch nicht gewusst. Jetzt liebe ich es total, wenn die warme Sonne meine nackte Haut streichelt. Und zwar jeden einzelnen Zentimeter." Sie rieb und streichelte sich mit ihren Händen am ganzen Leib.
    
    Josh sah sie zärtlich an und fragte: „Wie lange bleibst du?" „Noch fast zwei Wochen!" So wie ich deine Pigmente und deinen Teint einschätze, wirst du am Ende des Urlaubs ein nahtlos braunes Nackedei sein."
    
    Sie küssten sich, ohne auf die Anwesenheit der anderen zu achten.
    
    „Wenn du mit mir mitkommen willst, sollten wir los." Er zeigte über das Beachvolleyballfeld und das Meer, zum Himmel. „Es fangt zu dämmern an. Und du solltest wissen, an meinem Moped geht gerade das Licht nicht. Wie es der Zufall wollte habe ich es heute früh, als ich von der Arbeit nach Hause wollte, entdeckt. Und eine zweite Fahrt ohne Licht mache ich nicht noch mal." Bedauernd und mit zweideutigem Blick sah er sie an.
    
    Talea zuckte mit den Schultern und meinte kess: „Dann bleibe ich einfach bei dir!"
    
    „Das halte ich für die beste Idee!" Und er nahm sie wieder für einen langen, zärtlichen Kuss in den Arm. Sie zogen sich an, packten alles ...
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