1. Mit Josh in den Dünen


    Datum: 03.05.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byStorydog2017

    ... entgegen zu schleudern.
    
    Sie dachte impulsiv: Hau ab, du fieser Spanner!
    
    Aber der blieb ruhig auf seinem Bauch liegen, das Fernglas weiter im Anschlag.
    
    Dann eben nicht, dachte sie noch mehr erregt. Sie schaute kurz aufmerksam auf Josh runter. Sollte sie ihn aufmerksam machen? Aber dieser war so ergeben und leidenschaftlich ihr Freude zu spenden.
    
    Sie schaute wieder zu ihrem heimlichen Bewunderer. Er hatte sein Fernglas gerade in dem Moment abgelegt. Und aus der Distanz kreuzten sich direkt ihre Blicke. Sie konnte in ihrer vollen Erregtheit nicht die Entfernung schätzen. Aber es schien ihr genau in diesem Moment näher, als sie es vorher sah. Sie kam sich für einen Augenblick bloß und ausgeliefert den gierigen Blicken eines Fremden ausgesetzt. Ihre Augen waren wieder aufgerissen. Aber dann! Mutig hielt sie seinem Blick stand. Wer von uns hat das Recht, hier zu sein! Dann nahm er sein Fernglas nieder und schaute sie einfach nur direkt an.
    
    Talea blickte in ein gemütliches, dickes Gesicht; ein Gesicht eines Südländers mit einem schwarzen dicken Schnurrbart, das ihr mit genießerischem Blick entgegen lächelte.
    
    Sie konnte auf einmal keine wütenden Blicke mehr ihm entgegen bringen. Kurze betretene Scham mischte sich in ihre aufgewühlten Gefühle. Sie traute sich auch nicht Josh etwas zu sagen, sie war unter den Augen mit der sie der betagte Fremde musterte wie wehrlos.
    
    Es bereitete ihr einen wahnsinnigen Kitzel ihm und seinem Voyeurismus ausgeliefert zu sein. ...
    ... Nach Minuten hob er wieder sein Fernglas vor sein Gesicht und beobachtete Josh und Talea unentwegt.
    
    Ihr starker Trieb, in dem sie immer noch tief verstrickt war und ihr Drang, Josh einfach nur glücklich zu machen, verjagte schnell jede Scham, und sie gab sich ihm wieder bedingungslos und hin.
    
    Noch wilder ritt sie seinen Hüften entgegen; sie wollte es jetzt und mit aller Urgewalt spüren. Alles um sich vergessen und sich nur noch gut und geil fühlen. Wieder erwiderte der Schwung ihrer Hüfte seine feurige Leidenschaft. Ihre Körper verschmelzten miteinander in ihren Emotionen, bewegten sich in einer berauschenden Einheit.
    
    Als es ihnen beiden kam, schrien sie ihre Lust laut heraus.
    
    Total glücklich lagen sie sich gegenseitig in den Armen. Nur sie selbst pur und sonst nichts.
    
    Dann flüsterte Josh: „Heute ist dein absoluter Glückstag. Ich habe heute frei." Er seufzte zufrieden und flüsterte weiter: „Wir fahren mit meinem Moped zu meiner kleinen Finca."
    
    Talea die zärtlich seine Brust und seinen Bauch streichelte, fragte: „Du hast eine Finca?"
    
    „Ja, eine kleine gemütliche Bude zur Miete. Im ersten Jahr wohnte ich auch in dem Betonbunker von Hotel. Aber dann hat mir ein Einheimischer die Gelegenheit geboten, die Finca über die Zeit zu mieten, wenn ich hier bin. Für die Urlauber ist sie zu alt und einfach."
    
    Talea hob den Kopf und rief leise: „Au ja, ich komme mit." Dann legte sie wieder den Kopf auf seinen Bauch. Von seinem warmen Körper konnte sie sich noch nicht ...