1. Die unbekannte Tochter Teil 08


    Datum: 04.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKokosbeere

    Die folgende Woche war die erste, in der meine Tochter Lea und ich als Paar zusammenwohnten. Da ich Urlaub genommen hatte, konnten wir auch viel Zeit miteinander verbringen. So unternahmen wir ein paar Ausflüge, besuchten ein Museum und eine Theateraufführung, gingen schick essen und kochten fast täglich zusammen. Wenn Lea Veranstaltungen an der Uni hatte, erledigte ich Besorgungen oder setzte mich doch an meinen Laptop und arbeitete ein bisschen Kleinkram ab. Einmal setzte ich mich auch hinten mit ihr in eine Chemievorlesung, aber ich musste feststellen, dass vieles doch zu lange her war, als dass ich noch viel verstand. Daher trafen wir uns meistens nach der Uni, indem ich sie am Campus abholte.
    
    Am schönsten in dieser Woche waren aber natürlich die gemeinsamen Nächte. Im Anschluss an unsere Unternehmungen, oder nachdem wir einen Abend bei einem kleinen Film hatten ausklingen lassen, zogen wir uns in Leas Schlafzimmer zurück und fielen übereinander her. Und es war nicht so, dass sich allmählich eine Gewohnheit einschlich. Nein, ich freute mich eigentlich jeden Tag schon vom Aufstehen an auf den folgenden Abend. Vielleicht gerade weil wir Vater und Tochter waren, fühlte es sich auch jedes Mal wieder wie etwas ganz Besonderes an. Jedes Mal glaubte ich in dem Moment, wo ich mein Gesicht zwischen ihren zierlichen Brüsten versenkte und mein Penis in sie eindrang, dass ich noch nichts Schöneres erlebt hätte. Was sich vielleicht änderte war, dass wir länger durchhielten und ...
    ... auch mal andere Stellungen ausprobierten. Ohne Orgasmus schliefen wir nie ein und häufig folgten noch weitere am Morgen oder mitten in der Nacht, wenn wir vor Begierde wach wurden. Dafür hielten wir uns tagsüber dann zurück und tauschten nur die selbstverständlichen Küsschen und Zärtlichkeiten aus.
    
    Zweimal besuchte Lea ihre Mutter im Krankenhaus. Sie musste noch mindestens eine Woche zur Beobachtung und Nachbehandlung in der Klinik bleiben. Wir kamen aber sonst kaum mehr auf sie zu sprechen. Nachdem Lea mir gebeichtet hatte, dass sie ihrer Mutter von uns erzählt hat, hatte ich zunächst ordentlich Angst bekommen. Doch im weiteren Verlauf gewann ich die Hoffnung, dass sie es wohl nicht ernst genommen hätte. Schließlich schien sie Lea weiterhin sehen zu wollen. Trotzdem entstand da dieses Gefühl, als läge etwas in der Luft.
    
    Und ja, vielleicht war es eine berechtigte Vorahnung. Die Woche verstrich, wir verbrachten das Wochenende in innigster Zweisamkeit und dann war es auch schon wieder Montag. Lea hatte neben ihrem wichtigsten Seminar noch ein paar andere Kurse und ich setzt mich, nachdem sie aufgebrochen war, vor den Laptop und grub mich durch meine Mails. Ich schrieb hier ein paar Zeilen zurück, klickte dort genervt auf Löschen und merkte mir weniger wichtige Mitteilungen für später vor. Während ich damit beschäftigt war, klingelte es plötzlich. Ich griff nach meinem Handy. Die Nummer war nicht eingespeichert, also ging ich in der Erwartung einer unbekannten Nervensäge ...
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