Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... besprochen."
Pia erhob sich ruckartig und rief: „Dann hast du ihr die Schamhaare abrasiert!"
„Ich wurde jetzt mutig und rief: „Wenn das stimmt, dann will ich auch die Schamhaare abrasiert haben."
„Ich denke, dass ihr beide euch ganz getrost gegenseitig die Haare entfernen könnt. Wenn ihr damit ein Problem habt, dann helfen wir euch einmal dabei, damit ihr wisst wie das geht.", gab Mam uns zu verstehen.
Pia und ich waren begeistert.
„Du oder Manja?", wollte Pia sofort wissen.
„Von mir aus machen wir es beide.", reagierte Manja amüsiert. „Ich möchte aber keinen Streit bei euch, wer von uns, wen von euch rasiert. Heute Abend aber nicht mehr."
Mam funkte sofort dazwischen.
„Dass kommt, wie es kommen soll."
Wir sahen Mam an und schwiegen sofort.
Pia und ich wussten ja wie es geht. Immerhin hatten wir in unserer Ballettzeit und beim Schwimmkurs gelernt die Haare abzurasieren, die uns an den Seiten aus der Schlüpfer und der Bikinihose hervor sahen. Nach dieser Zeit verlor es sich wieder. So wie ich aus Pias Blick erahnte, wäre das eine schöne Idee sie bei uns umzusetzen und komplett rasiert zu sein. Mam hatte recht. Es wird sich finden. Ich hörte Mam weitererzählen und brach meine Gedanken ab.
„Ja, es war ein wenig Eifersucht im Spiel, als Manja mit Mike auftauchte. Dieses Gefühl hatte ich bei Norbert nie. Dennoch hatten die beiden dafür gesorgt, dass Manja auch gefallen am Sex mit Jungs fand. Da fällt mir eine Frage an Manja ein. Habe ich vorhin ...
... einen Mann geschmeckt?"
Manja sah Mam schelmisch an. Pia und ich lächelten. Wir konnten uns denken was Mam mit Manja gemacht hatte.
„Nicht einen. Es waren sieben Männer und zwei Frauen, Mam. Das ist meine Wochenendgestaltung." Sie fing an zu lachen.
Pia reagierte spontan.
„Dann war das Samen, der dir ausgelaufen war?"
„Ja, Pia. Und offensichtlich war es sehr viel, denn es ist schon erstaunlich, dass du das noch sehen und Mam es schmecken konnte, nachdem mir schon sehr viel ausgelaufen war. Es war von letzter Nacht."
„Darf ich weiter erzählen?", unterbrach Mam wieder.
Wir nickten und alle nahmen wieder einen Schluck vom Wein.
„Meine Argumente und Meinungen zu Mike waren aber nicht von Eifersucht geprägt. Ich befürchtete, dass Mike ihr weh tun würde. Ich bin nicht traurig darüber, dass es bei euch nicht funktionierte, aber sehr zufrieden darüber, dass Mike sie nicht verletzte. Manja hat mir vorhin so einiges erzählt. Wie ich jetzt weiß, kommt sie mit ihrer Sexualität ganz nach mir. Das alles ändert aber nichts an der Tatsache, das ich ihr sehr weh getan habe und sie uns verließ. Doch was sollte ich machen. Eine Mutter und ihre Tochter lieben sich wie ein Paar. Das war nicht gut. Ich wusste es und litt darunter, genauso wie Manja, nur aus einem anderen Grund. Mike war nicht die beste Lösung, aber eine Möglichkeit das Problem zu beseitigen. Ich sah ihre flehenden Augen, mich spüren und fühlen zu dürfen und konnte es nicht erwidern, weil es nicht sein durfte. ...