1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... gesprochen und mir Luft gegeben hast, hat mich befreit. Mam, du, Manjas Worte an mich im Flur, lösten Knoten in meinem Kopf und ich spürte immer mehr meine Sehnsucht zu dir. Ihr habt mich nicht überzeugt dich zu lieben, sondern die Freiheit gezeigt dir so nah zu sein, wie es jetzt ist. Monis Intimleben mit ihrer Mutter und die Nacht der drei hat mir klar gemacht, dass ich mich dir öffnen und auch stur zu dir bekennen muss, wie du zu mir. Mam hat recht gehabt, als sie sagte, dass man sehr viel Liebe für einen Menschen haben muss, wenn man sich so intensiv um ihn kümmert. Ich liebe dich wahnsinnig und wünsche mir, dass wir eine wundervolle Ehe führen."
    
    Pia sah mich an und ihr kamen kleine Tränen, während sie mich anlächelte. Sie sank mit ihrem Gesicht an meine Brust und küsste beide sanft und sehnsuchtsvoll ab. Ich nahm sie in den Arm und wusste was sie wollte. So an mir saugend lag ihre Hand wie immer und ich genoss dieses sanfte nuckeln an mir bis in die Haarspitzen. Kurz bevor Mam und Manja kamen, löste sich Pia von mir und ich öffnete meine Augen. Ein Kuss auf die Wange zeigte, dass ...
    ... Pia etwas sagen wollte. Ich sah sie verliebt an und nickte.
    
    „Moni wird dich nie ersetzen können. Sie sieht zwar fast genau so aus wie du, aber sie kommt eher nach Manja. Ich war schon verblüfft, wie gleich ihr ausseht. Ihre gefärbten Haare gefallen mir schon, doch sie zeigen eine Unnatürlichkeit bei ihr, die ihr nicht steht. Ich wette, dass sie mit ihren braunen Haaren viel besser aussehen würde und ihr dann wirklich wie Zwillinge wirken könntet. Eigentlich wärt ihr optisch dann Drillinge. Klar ist sie um die fünf Zentimeter größer als wir beide. Sie überragt uns alle um diese Höhe. Ich spüre aber nicht diese Liebe bei ihr, wie du sie zeigst. Du bist meine Frau und keine andere. Moni löst bei mir erotische Ideen aus. Das hast du ja schon gemerkt. Doch mit Liebe hat das nichts zu tun.
    
    Ich sah Pia an und fiel ihr um den Hals.
    
    Sie nahm mich ganz fest in den Arm und flüsterte: „Habe keine Angst mehr. Du bist meine große Liebe."
    
    Nachdem ich diese innige Verbundenheit von uns versuchte festzuhalten, klopfte es leise an der Zimmertür. Sehr langsam trennten wir uns und sahen zur Tür. 
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