Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
Kapitel V
Der schwere Weg
Draußen war die Luft sehr abgekühlt. Die warme Luft hatte sich über den Tag unter dem Dach und in unserer Wohnung angestaut. Jetzt fand ein schneller Austausch dieser kühlen Luft von draußen mit der Warmen von drinnen statt. Wir schwitzten den ganzen Tag aus diversen Gründen und nahmen erleichtert diese Kühle auf, die gerade rechtzeitig auftrat.
Vor der beginnenden Ruhephase und während der sehr verspäteten Kaffeerunde beobachteten Pia und ich sehr aufmerksam Mam und Manja. Wortlos, nur mit Blicken, bestätigten wir beide uns gegenseitig unsere Beobachtungen.
Manja trug schon seit der Küche keinen Slip mehr und machte keine Anstalten, das zu verheimlichen. Sie trug zu ihrem Rock nur noch eine leichte, ärmellose Sommerbluse mit blauen Blüten auf gelbem Grund. Mam trug sie vor Jahren, bevor sie sich neu einkleidete. Egal wie sich Manja hinsetzte, sie ließ Luft und Licht an ihre blanke Intimzone zwischen den Beinen. Wir sahen uns beide diese Zone so oft es möglich war an und warfen uns bewundernde Blicke zu. Pia neigte sich mit ihrem Mund an mein linkes Ohr und teilte mir mit, dass Manja vorhin in der Küche noch einen schmalen Streifen ihrer Haarpracht da unten gehabt habe. Ich sah sie an, schaute wohl erstaunt zu Manja und danach zu Mam. Jetzt wurde ich zu Pia. Immerhin hatte ich Jahre von ihr lernen können und war zurzeit sehr befreit.
„Manja?"
„Ja, Schwesterchen."
„Hast du dich an unsere Kleiderordnung gewöhnt?"
„Mit ...
... Sicherheit.", meinte Mam.
„Mam, ich kann für mich alleine Antworten. Ja, habe ich. Ihr seht alle hinreißend aus. Das muss ich mal sagen. Dabei fällt mir eine Sache von vorhin ein. Darauf würde ich jetzt gerne zurück kommen. Du wirst bestimmt auch noch was dazu sagen wollen. Einverstanden, Mam?"
„OK. Leg los. Ich kenne ja fast alles zu dem Thema. Bin dann mal kurz weg."
Mam verschwand im Bad und kam etwas später zurück. Manja hatte bereits begonnen von sich zu erzählen. Sie sprach aber mehr zu mir.
„Ihr könnt euch sicher noch daran erinnern, dass Pia und ich gemeinsam unsere Regel bekamen. Diese Zeit war der Beginn für einen echten Horrortrip für mich. Mam und Du, Kathja, habt euch sehr rührend um uns beide gekümmert. Am schönsten war es für mich, wenn Mam und du uns geduscht haben. Die Zeit der Ruhe im Bett von Mam mit dir und Pia zusammen, waren ebenfalls sehr schön. Mam hielt uns im Arm und du hast dich in diesem großen Bett an das Fußende quer gelegt und dort wie ein Wachhund geschlafen. Ich habe den Geruch von uns noch sehr gut in Erinnerung.
Das Gemisch von Gerüchen aus Blut, Schweiß, Tränen, gelegentlicher Angst von Pia und mir, weil wir nicht einsortieren konnten was das ist und den normalen Düften unserer Körper, vermischt mit dem Duft der Seife und Creme, waren etwas besonderes für mich. Ich weiß nicht wie es euch ging, aber ich empfand diese Ruhe, Nähe und allgemeine Atmosphäre sehr angenehm.
Wenn wir duschen mussten und ihr uns abgeseift, gepflegt und ...