Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... versorgt hattet, fühlte ich mich in die Zeit zurück versetzt, als das alles abendliches Ritual für uns war.
„Mam. Warum habt ihr beide uns eigentlich so verwöhnt?", schob Manja eine Frage dazwischen, als Mam im Zimmer zurück war und zu ihr ging.
„Das war nicht meine Idee. Pia fragte mich aus und wollte alles wissen was jetzt passiert. Beim Thema Pflege kroch sie ganz dicht an mich heran, nachdem ich auch dazu alles erklärt hatte, und fragte mich ganz leise, ob Kathja sie pflegen dürfte. Ich wollte wissen warum und sie gestand mir, dass sie Kathja gerne an sich spüren möchte, weil sie es sehr liebt, wenn sie von ihr Abends gestreichelt wird. Ich fand es völlig in Ordnung und dachte mir, dass es in dieser Situation bestimmt gut wäre, wenn Kathja ihrer Schwester unbekümmert zur Seite steht. Ich war sehr verblüfft wie schnell Kathja reagierte und zustimmte, als ich sie zu mir bat und ihr die Sachlage erklärte. Damit du dich nicht zurück gesetzt fühltest, legte ich alles zusammen und beteiligte mich an diesem Ablauf. Ganz ehrlich? Ich war von der Stille und eurem süßen Blick bei der Pflege angenehm überrascht. Ihr wart einfach nur niedlich und habt es wohl sehr genossen, ihr zwei."
„Das passt ja.", setzte Manja ihre Erzählung fort.
„Ich hatte Pia und dich beobachtet, Kathja, und war fasziniert mit welcher Selbstverständlichkeit du Pia von oben bis unten gewaschen und eingecremt hast. Erstaunt sah ich euch zu, als Pia sich von dir auch da unten pflegen ließ und nichts ...
... selber machen musste. Es wunderte mich zuerst, wie bereitwillig Pia sich von dir dort berühren ließ und locker reagierte. Ich sah zu Mam und stand regungslos vor ihr. Sie merkte wohin ich meine Augen lenkte und ich hob wie Pia mein Bein. Völlig auf euch beide fixiert lief alles bei mir ab und ich erschrak ein wenig, als Mam mich zwischen den Beinen wusch.
Es hatte etwas für sich, dass wir beide immer zu gleich in der Dusche waren und uns in der Wanne gegenüber standen. Ich wollte alles genau so haben und passte mich Pia an. Schon das erste mal konnte ich beobachten, dass Pia mit geschlossenen Augen deine Berührungen genoss und sehr ruhig wurde, wenn du ihre Schamlippen gewaschen hast. Das wollte ich auch spüren und übernahm Pias Verhalten eins zu eins. Mam folgte euch an mir und ich war erstaunt, wie schön das war. Wenn wir dann Abends gemeinsam im Bett waren und Mam uns beide in ihren Armen hielt, war ich sehr entspannt. Ich roch Mam sehr intensiv und fühlte mich ihr unbeschreiblich nah."
„Ja, Manja, ich habe Mam auch gerochen. Heute weiß ich was es war. Ich rieche es gerade wieder.", schwatzte Pia dazwischen.
„Schade, Pia, ich kann das heute leider nicht mehr so riechen. Es ist verloren gegangen. Ich weiß aber auch, dass ich es rieche, wenn es sehr dicht an meinem Körper ist. Wie auch immer. Ich folgte Pia, die Mam kurz vor dem Einschlafen ihre Hand auf die Brust legte. Sie legte sie nicht nur auf, sondern schob sie unter den Bademantel von Mam. Ich machte es ihr ...