1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... holen. Pia hat mit ihrer Art in mir etwas ausgelöst, was ich sehr schwer zurück halten kann. Aber aktuell möchte ich, dass Kathja nur mit Pia Sex hat und die letzten Jahre ihrer Zurückhaltung an ihrer Liebsten vergessen macht. Das ist für mich sehr wichtig."
    
    „War das der Grund warum du sie aus dem Zimmer geschickt hast und mit mir alleine sein wolltest?"
    
    „Ja, genau. Dein lockerer Spruch wies doch auf meinen geheimsten Wunsch. Natürlich würde ich ihnen zu gerne zusehen, wie sie sich endlich ohne Hemmungen verwöhnen. Den jetzt zu erfüllen, würde jedoch bedeuten, dass Kathja und Pia sich nicht alleine kennen lernen können. Mir war schon klar, dass du mir meine große Sehnsucht erfüllen möchtest. Immerhin kennst meine Lust nach Sex mit Frauen seit du zwölf bist. Mein Verhältnis mit Susanne ist dir ja wirklich nicht entgangen. Aber mal was anderes. Ist bei dir immer noch dein großer Wunsch vorhanden?"
    
    „Mam! Ich bin wie du. Was glaubst du?"
    
    „OK. Ich habe verstanden. Geht dir also auch so."
    
    „Ja. Doch ich weiß etwas, womit ich dir um ein kleines Stück voraus bin. Unabhängig davon musst du wissen, dass ich so denke wie du und beide sich selbst überlassen möchte, bis sie in der Lage sind sich gemeinsam anderen Gelüsten zu nähern. Das was ich bei Pia gesehen habe, sah ich auch in den Augen von Kathja."
    
    „Nee, sag bloß?"
    
    „Ja. Ich bin mir absolut sicher, dass Pia und Kathja schon sehr lange Lust auf uns haben. Kathja hat sich etwas schwer getan sich zu erkennen und ...
    ... dazu zu stehen. Jetzt ist sie endlich bei ihrer großen Liebe angekommen und würde, wie Pia, nie etwas alleine treiben. Wenn, dann müsste Pia dabei sein."
    
    „Willst du damit sagen, dass Kathja und Pia gemeinsam mit dir schlafen würden?"
    
    „Du sagst es. Gemeinsam ja, getrennt niemals. Aber wollen würden sie schon. Ich wollte ja heute Nacht mit beiden reden und ihnen von mir erzählen. Das ging aber leider in die Hose. Ich will und muss in mir aufräumen. Es wird Zeit. Du kannst mir aber glauben. Passiert wäre nichts, bevor ich nicht mit dir gesprochen hätte. Jetzt läuft zwar alles etwas verkehrt herum, aber ich glaube schon, dass wir bis zu deinem Geburtstag alles geklärt haben."
    
    „Schiebe mal den Couchtisch weiter weg. Ich möchte die Couch ganz ausklappen."
    
    „Aber nicht gleich wieder ausnutzen, meine Süße. Ich habe Lust auf dich und will wieder deinen Jubel hören.
    
    „Deshalb möchte ich doch die Couch ausklappen. Ich brauche dich jetzt sehr, weil ich mich nach etwas ganz bestimmten von früher sehne."
    
    „Echt jetzt. Das hatte ich gerade vor. Passt doch. Zeig mal wie schlimm es ist."
    
    Es war ein leichtes Knarren vom Sofa zu hören. Pia und ich hatten es aufgegeben uns gegenseitig zu erregen. Das, was wir gehört hatten, lenkte uns voneinander sehr ab und zauberte uns abwechselnd Lächeln, Staunen und Verwunderung ins Gesicht. Als wir sie hörten, wie sie über unser Interesse an Sex mit beiden sprachen, sahen wir uns grinsend, mit zustimmendem Nicken, tief in die Augen. Pia ...
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