Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... offen zeigen und mit ihr leben. Auf dem Flur war der Auslöser, dass wir euch gerne zusehen und verwöhnen würden, doch jetzt ist unsere Zeit. Bitte seit nicht traurig. Ich liebe sie und fühle mich als ihre Frau. Nichts kann mich nach dem gestrigen Tag noch davon abhalten."
Pia hob den Kopf, küsste mich sehr lange auf den Mund, der in einen noch längeren Zungenkuss überging und richtete sich auf ihrem Stuhl auf. Mit einem sehr sehnsüchtigen Blick zu mir und einer Hand, die sich unter meinem Kleid den Weg zu ihrem Lieblingsplatz machte, sah sie zu unseren liebsten Frauen hinüber.
„Ich möchte gerne mit euch, aber Kathja spricht mir aus dem Herzen. Ich will alles, was ich bei euch sehe und wundervoll finde, erst mit meiner Frau erleben. Jede falte, Pore, alle ihre Säfte und Gerüche möchte ich erleben und genießen. Bitte last uns bei euch sein. Es war himmlisch anzusehen, wie sehr ihr euch liebt und verwöhnt. Das will ich mit Kathja auch haben. Geht das?"
Manja holte schnell Luft und schob sich sofort dazwischen, bevor einer von uns etwas sagen konnte.
„Danke, ihr süßes Ehepaar. Das war wunderschön gesagt. Mam und ich sind uns einig, dass ihr euch intensiv lieben sollt und nachholen müsst, was so lange nicht möglich war. Lebt, liebt, genießt eure Ehe und niemand wird es verhindern oder stören. Auch wenn ihr keinen Trauschein habt, seit ihr ein Ehepaar. Ihr habt den gleichen Namen und könnt als Paar überall leben. Dieses Stück Papier sagt nichts darüber, wie sehr ihr ...
... euch seit Jahren liebt. Für uns seit ihr garantiert Frau und Frau in einer Ehe. Ich weiß, dass ich von Mam nie loskommen werde und sie innig liebe, wie ihr euch. Mam geht es nicht anders, aber wir haben bereits andere Entwicklungen eingeschlagen."
Sie machte eine Pause und sah zu Mam.
"Ich möchte Mam fragen, ob ich hier bei euch leben darf, selbst wenn sie und ich noch weit mehr erleben werden und auch wollen. Ich weiß von Mathilde und Monika. Es war für mich eine große Überraschung, dass ich noch eine Schwester und zudem zwei Mütter habe. Mam liebt Hilde sehr und ich glaube, dass endlich mehr aus den beiden wird. Dennoch möchte ich hier leben."
Alle sahen wir sie erstaunt an. Damit hatte keiner gerechnet und Mam war am meisten Erstaunt. Sie sah zu uns, wieder zu Manja und fing an zu weinen. Manja nahm Mams Gesicht in ihre Hände und küsste die Tränen weg. Das erhöhte nur den Tränenfluss und Manja zog sie mit dem Kopf an ihre Brust. Pia und ich vermuteten, dass wir jetzt stören würden und erhoben uns. Hand in Hand gingen wir zur Küchentür, als Mam laut schluchzte und energisch rief: „Bitte bleibt hier, ihr beiden."
Erschrocken blieben wir stehen, drehten uns um und sahen Mam dicht an Manja gerückt sitzen. Sie hatten sich umschlungen und lehnten mit den Köpfen aneinander.
„Soll das heißen, dass Manja hier leben darf und Hilde auch dein Leben gestalten soll?", fragte Pia und schaute direkt Mam an. Ich lächelte Manja liebevoll an und mein Lächeln ging in strahlen ...