Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... wir gleich zusammen und ich kann über eine kleine Angst von mir mit dir reden.", fragte ich Pia leise.
Sie erhob sich gleich, schob die Decke von uns und fasste mich an die Hand. Mit Blick zu Mam und Manja standen wir auf, gingen zu ihnen, ohne los zu lassen, und küssten beide nacheinander auf den Mund.
Pia sah beim Verlassen des Wohnzimmers noch einmal zurück und fragte: „Können wir unbekleidet bei euch schlafen. Ich möchte mich nicht anziehen müssen."
Sie sah mich plötzlich verschreckt an und wurde Rot.
„Alles gut, mein Herz. Ich will mich auch nicht anziehen und nackt bei ihnen liegen."
Wir schauten beide erwartungsvoll an.
„So wie wir sind?", fragte Manja.
Wir nickten und ich ergänzte: „Ja, so wie ihr seit. Das wünschen wir uns zu unserer Hochzeit. Es wäre ein wundervolles Hochzeitsgeschenk."
Pia strahlte mich an und gab mir einen sehr stürmischen Kuss. Dann sackte sie in die Knie. Ich konnte sie kaum auffangen.
„Ups! Ich bin wohl noch ziemlich schwach in den Beinen.", kommentierte sie lächelnd ihren Knicks.
Mam und Manja wollten schon aufspringen, entspannten sich aber gleich wieder, als sie sahen wie ich Pia auffing und hielt.
„Wir sind dann mal im Bad. Bis gleich.", verabschiedete ich uns und verließ mit Pia im Arm das Zimmer.
Im Bad setzte sich Pia aufs Klo und pinkelte sehr lange. Ich kniete zwischen ihren Beinen, sah ihr zu und spielte ihr dabei an den Schamlippen.
„Gefällt es dir. Das war eine Idee von mir, seit wir uns ...
... morgens auf die Hand strullern."
Ich zog meine nasse Hand hervor und leckte meine Handfläche.
Pia beantwortete meine Frage und stellte selber eine.
„Ja, es ist unbeschreiblich zärtlich und schön. Aber warum leckst du dir die Hand?"
„Ich wollte schon immer wissen wie du schmeckst. Vorhin schmeckte es nach vielen anderen Sachen von dir. Jetzt schmeckt es salzig, rein und eigenartig, aber nicht unangenehm. Mit deiner Lust gemischt ist es aber unbeschreiblich lecker."
Ich grinste sie an und sie beugte sich zum nächsten Kuss zu mir nach vorne. Ich konnte es mir nicht verkneifen und strich mit der Zunge über ihre Lippen. Wir lächelten uns sehnsüchtig an.
Dann wechselten wir die Plätze und es lief bei mir so ab, wie bei Pia. Es gab natürlich einen kleinen und ihr gemäßen Unterschied.
Bevor sie mir die Zunge gab, schlürfte sie die Pfütze in ihrer Handkuhle komplett auf und küsste mich mit diesen urinierten Lippen. Dann folgte erst die Zunge. Es ging uns wieder bestens, denn wir lachten laut los und verschwanden unter der Dusche. Dort setzten wir uns, weil wir beide noch Schwierigkeiten mit dem Stehen hatten. Unser Reinigungsritual dauerte etwas länger als sonst und Pia flüsterte bei meinem eincremen ihres Darms: „Kann es sein, dass du mit etwas ganz bestimmten bei dir rechnest, was passieren könnte und du Angst davor hast, dass ich es mitbekomme. Ich stockte mit meiner Innenmassage an ihr und wurde knall Rot.
Sie sah zu mir nach hinten und ernst in mein ...