1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... mein Widerstand gebrochen. Leicht nach vorne gebeugt stand ich vor der Kaffeemaschine und stützte mich mit den Händen auf die Arbeitsplatte. Manja nutzte es nicht aus. Sie ließ mir Zeit und ich nutzte sie. Meine Angst das Falsche zu tun, wurde größer. Diese Situation hob mich aus meinem einfach strukturierten Leben heraus.
    
    Ich begann mich nach ihrer körperlichen Nähe zu sehnen und erwartete sie bereits am nächsten Morgen mit diesem Kribbeln im Bauch, dass ich über mich erschrak. Es war in mir mehr, als nur eine Erfüllung meiner Lust auf sie, entstanden. Ich bekam das, wonach ich mich sehnte, wie den Morgen davor, drehte mich zu ihr um und legte mich schweigend an ihre Brust. Am Abend, als ich sie zu mir ins Schlafzimmer holte, war meine Entscheidung gefallen. Ich hatte den irrwitzigen Gedanken, dass sie dadurch noch die Kurve in der Schule kriegt, wenn sie mich lieben darf und es schien zu helfen. Es war für mich eine sehr persönliche Beruhigung meines Gewissens, um diese unterschwelligen Schuldgefühle und stark existierende Ängste zu unterdrücken. Sie schaffte es zum Abitur und ich glaubte, dass es jetzt vorbei wäre."
    
    Mam machte eine Pause und sah uns Luft holend an.
    
    „Es war nicht vorbei. Wie Pia vorhin so richtig bemerkte, habe ich etwas festgestellt. Es gefiel mir alles mit ihr und ich verhinderte ihre Zärtlichkeiten nicht, weil ich süchtig danach wurde. Mädels, ich bin sogar weiter gegangen und wurde aktiv.
    
    Wenn Manja mir signalisierte, dass sie sich mit mir ...
    ... im Bett treffen wollte, war ich sehr schnell aus meinen Klamotten und mit ihr mal in ihrem oder in meinem Zimmer verschwunden. Da ihr es vorhin bemerkt habt, dass ich ihren Daumen in mir hatte und es genoss, dürfte euch auch klar sein, dass Manja sich immer wieder etwas einfallen ließ, um mit mir schlafen zu können. Ich kann euch nicht sagen wie wir es hinbekommen haben, dass ihr es erst heute bemerkt habt. Aber wir hatten mindestens täglich drei bis viermal Sex. Zwei Monate nach dem Beginn unserer Beziehung war ich nicht mehr bereit Manja das Zepter zu überlassen und fand mich immer öfter in ihren Armen wieder, wenn ich es wollte. Manja war begeistert und empfing mich jeden Morgen mit weit geöffnetem Schoß. Kam ich nicht zu ihr, wusste sie, dass ich bereits auf sie wartete. Nicht selten nutzten wir eure Freizeitaktivitäten aus und schliefen miteinander. Oralsex im Bad wurde morgendliches Ritual für uns. Irgendwann begriff ich, dass ich nicht nur den Sex mit Manja liebte, sondern mich in meine eigene Tochter mit Leib und Seele verliebt hatte. Ich war glücklich mit dieser Liebe, die mir auch genauso entgegengebracht wurde. Wir wurden ein Liebespaar und lebten auch so, ohne das ihr es bemerktet.
    
    Irgendwann bekam ich eine tiefe Krise und begriff allmählich, dass ich diese Beziehung nicht aufrecht erhalten darf. Die Folgen waren fürchterlich. Von heute auf Morgen brach ich diese Kontakte ab. Ich war verzweifelt, denn immer wenn ich Manja sah, wollte ich wieder bei ihr sein. ...
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