Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... nach und damit begann die Welt sich für mich neu zu drehen. Es war wunderschön sie so zu berühren. Das wollte ich immer haben. Doch leider blieb es in dieser Phase der Nähe dabei."
„Mädels ich gebe zu, dass mich diese Berührungen von Pia und Manja beruhigten und mir bewusst machten, dass ich noch lebe. Leider habe ich damit bei Manja eine Katastrophe ausgelöst, weil ich es zukünftig unterbunden hatte."
Mam sah langsam von einer zur anderen, trank ihr Weinglas leer und erzählte sehr ruhig von sich und Manja.
„Es vergingen fünf Jahre, in denen ich sie von mir fern hielt. Ich merkte die ganze Zeit sehr genau, dass meine Große von mir etwas wollte, was nichts mehr mit mir als Mutter zu tun hatte."
Manja sprang dazwischen und sprach leise weiter.
„Mam, lass mich bitte das ganze aus meiner Sicht erklären. Es ist mir sehr wichtig. Bitte."
Mam nickte und lächelte sie an.
„Es kam diese harte Zeit der Ablehnung von Mam. Ich wollte sie berühren, an mir spüren und sehnte mich sehr nach ihr. Diese Tage und Nächte meiner ersten Mens bei Mam hatten ihre Spuren hinterlassen. Mam war wie ein Magnet für mich. Sie entzog sich mir durch ihre Arbeit und den Alltag. Ich sah euch beide in dieser unzertrennlichen Zuneigung zueinander und drehte immer mehr durch. Mit jeder Zurückweisung von Mam wurde ich aggressiver. Mit jeder Zärtlichkeit zwischen euch beiden wurde ich zur Bombe. In der Schule wurde ich schlechter und hätte fast keinen Schulabschluss erreicht.
Mam unterbrach ...
... Manja.
„Bitte Manja, lass mich erzählen.", bat Mam und Manja sah sie mit einem Nicken so verliebt an, dass wir spürten wie tief es sie getroffen hatte.
„Mir war klar was passiert war und ich sprach mit ihr wenige Tage vor ihrem achtzehnten Geburtstag. Ihre Beichte ging mir sehr zu Herzen. Sie gestand mir ihre jahrelange Liebe und ihr Verlangen nach mir und damit den Grund ihres Absturzes. Wir unterhielten uns sehr viel. An ihrem Geburtstag bat sie mich, dass sie mich als Frau küssen darf. Nachdem, was ich bereits alles wusste, lehnte ich ab. Dafür blieb ich aber die ganze Feier über bei ihr und erlaubte ihr mich zu umarmen, zu streicheln und mit mir zu kuscheln. Niemandem der Gäste und auch euch fiel auf, dass ich auf dem Weg war ihrem Wunsch zu folgen. Ich begriff, dass es keine momentane Testphase von ihr war, sondern sie wirklich darunter litt, dass ich sie seit Jahren von mir fern hielt. In den nächsten drei Wochen unserer Gespräche kamen wir uns sehr nahe. Ich hielt sie oft im Arm und hörte ihr zu. Es war eigenartig für mich, dass sie bei mir so sanft und anhänglich wurde. Es ähnelte dem Verhalten von Pia. Sie entlockte mir den ersten Kuss und ich hielt still, während ihre Hände vorsichtig meinen Körper ergründeten. Es folgten täglich immer mehr Küsse mit intensiven Streicheleinheiten und die waren mittlerweile von einer gewissen Oberflächlichkeit sehr weit entfernt. Als sie mir eines Morgens von hinten um den Brustkorb fasste und meine Brüste sanft massierte, war ...