1. Das Haus am Meer / Teil 03


    Datum: 11.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJmstoker

    ... »Ich helfe dir«, sagte sie plötzlich und zog ihr T-Shirt in einem Zug über den Kopf. Noch bevor ich etwas sagen konnte, folgte der Tanga.
    
    »Du spinnst wohl ... sicher nicht«, sagte ich energisch.
    
    »Nicht so wie du denkst, Papa. Schau mich an und streichle dich dabei, vielleicht ist es dann in Zukunft kein Problem mehr für dich, mich nackt zu sehen.« Bei den Worten drehte sich Marlies in meine Richtung, öffnete die Beine und stellte die angewinkelten Beine neben ihr Becken.
    
    Mir offenbarte sich das Intimste meiner Tochter. Diese Perspektive sollte alleine einem Gynäkologen oder einem Liebhaber gewährt werden. Ihre großen Schamlippen waren im Mondschein gut erkennbar. Ihre rechte Hand legte sie auf den Venushügel, um mit 2 Fingern die Spalte zu spreizen.
    
    Um mich war es geschehen. Ferngesteuert begann ich meinen Schwanz zu massieren. Ich setzte mich ebenfalls auf, damit ich besseren Blick hatte.
    
    Marlies streichelte mit ihrem Mittelfinger die Region zwischen den Schamlippen. Bis sie den Finger in der Tiefe verschwinden ließ. Dabei fixierte sie meinen Penis und atmete tief. So tief, dass ihre kleinen Brüste sich rhythmisch hoben, um Sekunden danach sich wieder zu senken.
    
    Für mich war das zu viel. Ich hatte ein Tempo eingeschlagen, das in einem Sprint enden würde und nicht in einem Dauerlauf. Obwohl ich mir wünschte, dass dieser Moment die ganze Nacht andauern sollte. Die Chancen standen aber bei wenigen Minuten.
    
    Marlies entließ ihren Finger aus der Scheide. ...
    ... Sekunden dachte ich, mein Mädchen erkannte die prekäre Situation und entschied, vernünftig zu sein. Stattdessen steckte sie sich den nassen Finger in den Mund.
    
    Beim Anblick, wie meine Tochter ihren eigenen Liebessaft kostete, vergoss ich meinen Samen in den Sand vor mir. Mehrere Spritzer schossen Richtung Marlies, doch bevor sie das Ziel erreichen konnten, schlugen sie am Sand auf.
    
    Marlies hatte in dieser Zeit die Hand wieder im Schoß und ein auf die Seite kippen, mit zusammenpressenden Schenkeln, kombiniert mit unterdrückenden Stöhngeräuschen, zeigten deutlich ihren Orgasmus an.
    
    Es dauerte einige Minuten, bis wir beide uns aus der Ekstase befreien konnten. Marlies setzte sich zu mir und kuschelte sich an mich. »Danke Papa«. Sie küsste mich zärtlich auf die Wange.
    
    Ich sagte nichts. Mein Blick lag in der Ferne und ich fragte mich, wo das Enden sollte?
    
    Ein Badetag
    
    Der nächste Tag verging wie ein stink normaler Urlaubstag einer Kleinbürger Familie. Sonnenbaden, Schwimmen, am Strand schlafen oder sich in ein Buch vertiefen. Zwischendurch wurden oberflächliche Gespräche geführt.
    
    Meine Tochter erwähnte kein Wort bezüglich der vergangenen Nacht. Kein Anzeichen deutete auf eine Veränderung unserer zwischenmenschlichen Ebene hin. Je länger der Tag dauerte, desto überzeugter war ich selbst, dass die Selbstbefriedigung von uns beiden eine spontane, einmalige Geschichte war.
    
    Die Mädchen liefen Oben ohne umher, auch Michelle. Leon hatte sich daran sattgesehen und der ...
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