1. Julias Sklave II - Teil 02


    Datum: 11.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... zurück.
    
    «So und jetzt noch fünf auf die blanke Eichel.»
    
    Ich schrie, ich winselte und bat um Gnade. Aber je flehentlicher ich sie bat aufzuhören, umso stärker schlug sie. Als sie fertig war, war mein Penis grün und blau.
    
    Aber schon standen wieder einige der Frauen vor Julias Tisch. Die meisten hatten vorher schon meinen Hintern traktiert.
    
    «Das war so geil! Fünf auf den Schwanz. Vorhaut zurückgezogen.»
    
    «Eine noch. Ich glaube, dann ist es genug.» sagte Julia.
    
    «In dem Fall zehn auf den Schwanz.»
    
    Julia sah mich an. «Erträgst du das noch? Bitte, das gibt noch einmal 300.»
    
    Ich schaute mit tränenüberströmten Augen in Julias liebliches Gesicht. «Ja Julia. Ich denke ich schaffe das, denn es ist ja für dich.»
    
    Sie lächelte. «Ok. Die letzten zehn auf seinen Schwanz. Aber lass die Vorhaut bei den ersten fünf vorne.»
    
    Jetzt schrie ich ununterbrochen. Als auch das vorbei war, Julia war schon im Begriff die Kasse abzuschliessen, kam die Hausbesitzerin nochmals.
    
    «Was ist eigentlich mit seinen Eiern?»
    
    «Das habe ich nicht vorgesehen, da ist er sehr empfindlich.»
    
    «Bitte Julia, lass mich noch fünf Mal seine Eier schlagen. Für, sagen wir, Fr. 200.-.»
    
    «250. Weil du es bist.»
    
    Die Hausbesitzerin lächelte: «Ok, aber du musst mir seinen Schwanz nach oben halten, damit er die Eier nicht verdeckt. Und ich will, dass er die Schläge zählt und sich für jeden bedankt.»
    
    Julia stand hinter mich und hielt meinen Schwanz nach oben, sodass meine Hoden frei ...
    ... zugänglich waren.
    
    «Arrrgh, eins. Danke Herrin»
    
    ...
    
    «Auuuuoh, fünf. Danke Herrin»
    
    Dann gingen sie ins Haus und liessen mich draussen stehen.
    
    Als sich die letzten Damen verabschiedet hatten, kam Julia heraus, um mir wieder den Peniskäfig für den Nachhauseweg überzuziehen. Aber mein Schwanz war so geschwollen, dass das ein hoffnungsloses Unterfangen war.
    
    Julia schilderte der Hausbesitzerin ihr Problem.
    
    «Ach, Julia, du kannst doch bei mir übernachten. Und deinen Sklaven lassen wir einfach im Garten stehen. Da kann er sich abkühlen. Morgen kriegst du seinen Schwanz sicher wieder hinein.»
    
    Julia kam noch einmal zurück mit einer lindernden Salbe, mit denen sie meine Genitalien und meinen Po einrieb. Dann küsste sie mich auf die Wange, sagte: «Gute Nacht, Liebster.» und ging ins Haus.
    
    Mein Hintern und meine Genitalien schmerzen immer noch und in der Nacht wurde es kühl. Ich fror, denn ich war ja immer noch nackt. Aber sie hatte «Liebster» zu mir gesagt und das machte mich trotz der zunehmenden Kälte glücklich.
    
    Am andern Morgen war mein Penis wieder abgeschwollen und passte in seinen Käfig. Julia schloss ihn ab, mit dem Schloss auf dem das grosse J stand.
    
    «Deine Kleider habe ich eingepackt. Ich will dich nackt neben mir im Auto.»
    
    Dann fuhren wir schweigend nach Hause.
    
    Zu Hause schloss sie die Wohnungstüre ab und küsste mich. Auf den Mund!
    
    «Ich bin sooo stolz auf dich. Du hast uns fast 2800.- eingebracht. Allein von den Zuschauerinnen 1000.-. Bleib hier ...
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