1. Julias Sklave II - Teil 02


    Datum: 11.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... stehen.»
    
    Sie ging ins Schlafzimmer und als sie wieder herauskam war sie völlig nackt. «Komm mit mir.»
    
    Sie legte sich aufs Bett. Ich stand unter der Türe und schaute sie an. Mein Schwanz explodierte fast in seinem Käfig trotz der gestrigen Qualen.
    
    «Komm, leg dich neben mich», sagte sie. In der Hand hielt sie den Schlüssel zu meinem Peniskäfig. Ich legte mich zu ihr und sie befreite meinen Schwanz.
    
    «Meinst du, es geht?»
    
    Ich war völlig durcheinander. Wollte sie wirklich? Ich nickte wortlos.
    
    «Leg dich auf den Rücken.» Sie legte sich auf mich und drückte mir ihre Muschi ins Gesicht. Dann begann sie sachte meinen Schwanz zu küssen. Kurz darauf nahm sie ihn in den Mund, immer gieriger. Kurz bevor ich kam, liess sie von mir ab, legte sich wieder aufs Bett und sagte keuchend:
    
    «Komm fick mich. Fick mich hart. Vergiss alle deine devoten Hemmungen. Ich will von dir richtig hart durchgevögelt werden.»
    
    Ich drückte ihr mein Glied in ihre Muschi und begann ihre wundervollen kleinen Brüste zu kneten. Ich vergass völlig meinen Status.
    
    «Härter» rief sie, «Schlag mich. Schlag meine Titten!»
    
    Ich schlug ihre Titten bis diese rot waren und biss in ihre rosaroten Brustwarzen. Dann konnte ich mich nicht länger zurückhalten und ergoss mich in ihr. Sie kam fast gleichzeitig.
    
    Wir atmeten beide schwer. Nach einer Weile stiess sie mich von sich herunter und drehte sich zur Seite.
    
    «Julia» sagte ich und streichelte sie.
    
    «Lass mich, ich muss nachdenken.» Und kurz ...
    ... darauf: «Los verschwinde aus meinem Zimmer.»
    
    Ich gehorchte völlig verdattert und verliess das Zimmer. Ich wartete eine Stunde vor der Schlafzimmertüre.
    
    Schliesslich kam sie heraus, in der rechten Hand einen Rohrstock und in der linken meinem Peniskäfig: «Los, zieh ihn dir wieder an.»
    
    Ich gehorchte und sie schloss ab. «Ich habe mich gehen lassen. Ich weiss, du kannst nichts dafür, aber jetzt leg dich über den Tisch.»
    
    Ich gehorchte natürlich und sie schlug mir mit voller Kraft viermal auf meinen nackten Arsch. Ich schrie jedes Mal laut auf. «Das ist nur, damit du dir deiner Rolle völlig klar bist. Ich bin deine Herrin und du bist mein Sklave. Und jetzt kriegst du noch einmal vier, damit du dir das verinnerlichst.»
    
    Ein zweites Mal zeichnete der Rohrstock vier rote Striemen auf meinen Po.
    
    Ich war mir meiner Stellung wieder im Klaren. Julia konnte mit mir machen, was sie wollte, und was sie wollte, tat fast immer weh oder war zumindest erniedrigend.
    
    In den folgenden Wochen war ich wiederum nichts als Julias Sexsklave und sie liess auch keine Gelegenheit aus, mich zu demütigen. Sie hatte sich einen grossen Umschnalldildo gekauft. Jeden Morgen musste ich mich auf das Bett knien und ihr mein Arschloch präsentieren. Dann stiess sie mir das Riesending hinten herein und fickte mich. Sie fickte mich jedes Mal sicher eine Viertelstunde lang, bis sie völlig erschöpft von mir abliess.
    
    Das neue Gesetz
    
    Am ersten September wurde ein neues Gesetz in Kraft gesetzt. Eine Frau ...
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