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Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... auch gerne zeigt was sie zu bieten hat."..."Stimmt das nächste Mal, wenn ich der über den Weg laufe, schau ich noch mehr hin. Das schreit doch geradezu „Porno" und „Fick mich bitte", findest du nicht?. Wer die knallt hat echt Schwein. Blond doof, fickerig und mit fetten Titten. Die hat alles was man braucht und lässt das auch voll raus. So eine will ich auch mal abgreifen"... "Ja, voll der geile Fick. Davon kann es gerne mehr geben." Das ist peinlich. Ich weiß zwar nicht wirklich warum gerade, aber doch mehr als peinlich und ich würde am liebsten wegrennen. Ich stehe mit Streber Daniel in der Jungentoilette und muss mit anhören, wie sich zwei echt minderjährige Bengel lustgeil über mich lustig machen. Mich so als reines Sexobjekt ihrer pubertierenden Fantasie titulieren. An Knutschen ist nicht mehr zu denken und Daniel ist es fast noch peinlicher mit mir neben der Toilettenschüssel zu stehen als mir. Das Klingeln zum Pausenende erlöst uns beide, als die zwei notgeilen Bubies ihre Zigaretten schnell ausmachen und verschwinden. Super-Toll, und weil wir erst aus der Toilette gehen als sich Daniel auch ganz sicher ist, dass keiner mehr draußen ist, kommen wir zu spät ins Klassenzimmer. Die irritierten Blicke aller anderen in der Klasse, als wir zu zweit und zu spät hereinkommen, beschert mir erneut einen hochroten Kopf, was dann zu Gekicher in der Klasse führt. Ich glaube so hatten es sich Daniel und ich nicht vorgestellt. Vor allem da ich das sichere Gefühl habe, als ...
... sei ich das erste Mädchen, dass er jemals geküsst hat. Mein Ruf war ja schon vorher ruiniert, aber seiner war in dieser Hinsicht schon immer makellos gewesen -- bis heute wenigstens. Wenn man den Ruf als Streber und Nerd als guten Ruf bezeichnen kann. Prompt kann ich in der fünfzehn Minuten Pause jede Menge Getuschel hören, wo tatsächlich behauptet unter anderem wird, dass ich jetzt mit Daniel zusammen bin. AAAAAAAAAh ... Ich esse schnell und gierig in der Pause den Power-Müslieriegel, um einer Unterzuckerung vorzubeugen und sehe, dass ich für mich bleiben kann, aber mir wird sehr schnell bewusst, dass ich die Attraktion der Pause bin und viele sich die Zeit nehmen mich einschätzend zu beobachten, sicher auch die beiden von vorhin aus der Toilette. Also höre ich auf mich zu verstecken und lasse sie doch sehen, was sie wollen. Na, dann bin ich eben eine Wichsvorlage. Was solls, mir doch egal, denke ich trotzig. Mir raucht der Kopf nach der dritten Stunde Physik bei Herr Siegel. Meine Gedanken sind eher auf heute Nachmittag gerichtet und auf Daniel, der versucht hat alles richtig zu machen, aber es nicht wirklich auf die Reihe gebracht hat. Aber ich denke, dass es wenig braucht, um ihm das Gehirn zu ficken beim Rummachen. Und jetzt? Diesmal laufe ich vorsichtiger zur Toilette und habe mich mit Lauro oben in der hintersten Toilettenkabine verabredet. Dennoch habe ich auch jetzt das Gefühl von allen beobachtet zu werden, und das nicht nur, weil ich heute wieder so ...