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Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... offenherzig herumlaufe. Ich bin froh, dass der Toilettenraum der Jungs leer ist als ich schnell hineinschlüpfe. Das Geschrei, wenn ich irgendeinen Jungen an den Pissoirschüsseln angetroffen hätte, will ich mir gar nicht vorstellen. Das Geschwätz morgen, wenn es heißt, ´dass die Pauline jetzt auch schon auf die Jungentoilette geht´, sorgt zusätzlich für eine innere Unruhe in mir, wenn ich es mir vorstelle. Um zu vermeiden, dass mich hier jemand sieht, setze ich mich in eine Kabine, mach die Türe zu und warte. Die Toilette ist eben auch nur eine normale versiffte Jungs-Schultoilette mit Papier auf dem Boden und dem scharfen Geruch nach billigem Reinigungsmittel und Pisse. Männer sind Schweine, denke ich, doch dann denk ich auch wieder an die schmutzige öffentliche Frauentoilette in der Nähe von Helmuts Sex-Shop und nehme meine Meinung wieder zurück. Der Schreck ist wieder kurz ganz groß, als eine Kabinentüre unerwartet aufgezogen wird. Doch es ist Lauro, der ein leises ... "Pauline?" ... flüstert. Erleichtert kommt ein kleinlautes ... "Hier." ... von mir und ich mach meine Kabinentür einen Spalt auf. Lauro kommt näher und ich packe ihn am Arm, um ihn reinzuziehen. Diesmal lass ich nichts dazwischenkommen und lege seine Hand direkt auf meine vorgewölbt üppige Brust, während ich zugleich ihn gar nicht groß frage und mit feuchtem Zungenschlag seine Mundhöhle erkunde. Lauro ist eigentlich auch ein Schüchterner wie Daniel, aber sein südländisches Blut gibt ihm offensichtlich ...
... genug Feuer, um seine Hemmungen schneller zu überwinden. Er lässt beides zu und nicht nur das. Er lässt das Wundern schnell sein, zieht mich mit einem Tittengriff näher zu sich und seine Zunge spielt mit meiner. Ich muss feststellen, dass Lauro gut riecht, und echte sanft-weiche ´Knutschlippen´ hat. Er ist viel forscher als ich es erwartet hätte und mein Trägerhemdchen rutscht schnell nach oben, sodass mein nackter Busen gegen ihn drückt und seine Finger bedienen sich an meinen Titten. Verdammt was ist das für eine Riesen-Beule da unten. Ich bin eigentlich,.... wenigstens war ich es mal, ....keine Schlampe, aber neugierig bin ich jetzt schon. Und er lässt sich auch wirklich gehen. Er packt meine Brüste nun richtig fest, seine Finger graben sich in mein warmes fülliges Brustfleisch wie ein Verdurstender in der Wüste in einer Oase Wasser in sich reinschütten würde. Himmel, hat der es nötig. Seine heißen Finger und Fingernägel streifen kratzend über meine prallen Brüste und genießt es auch, als sich meine Tittennippel hart zusammenziehen und aufstellen, als sie ausprobiert. Seine Zunge schiebt sich tief in meinen Mund und zwingt meine Zunge mit seiner zu tanzen. Eine Hand geht von einer nackten Brust zur anderen, als ob er sie abschrauben, mitnehmen und behalten wollte und ist dabei ungeschickt und rücksichtslos egoistisch, während seine andere Hand nun fest mein Halsband gepackt hält, damit ich ja nicht den Kopf wegziehen kann. ´Keule noch mal´, Thorsten und Gunnar sind ...