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Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... Gerät?" Monique genießt meinen dümmlichen Gesichtsausdruck. "Dass Du so etwas nicht kennst, ist mir schon klar. Das ist aus der Medizin und löst Muskelverspannungen. Ist so eine Art kleiner Elektroschocker. Wahrscheinlich ist der aber zu teuer." "Und wo kann man so was kaufen? Auch im Sexshop?" "Da gibt es ähnliche Geräte. Ansonsten musst Du in die Apotheke gehen, die können dir sicher so etwas bestellen." Na, das kann ja lustig werden. Wenn ich es irgendwie vermeiden kann, frag ich nicht nach einem Elektroschocker in der Apotheke „Und anschließend machst du dich an die Zusammenfassung von der ´Geschichte der O´. Geh früh ins Bett, damit Du morgen fit und ausgeschlafen bist. Ach so und, ich weiß, dass du die Toys, die du kaufen wirst vermutlich ausprobieren willst, denn wir beide wissen doch was für ein verdorbenes Stück du bist, Pauline. Und dass du deine Fantasien hast, die du nicht abstellen kannst. Daraus wird aber nichts, denn ich verbiete dir hiermit dabei zu kommen. Ich will, dass meine Sklavin für möglichst immer schön geil bleibt. Haben wir uns verstanden!?" Wie kommt sie nur auf eine so abwegige Idee, dass ich mir irgend so ein Plastik- oder Latexteil unten reinschieben will? Denke ich erst empört und weiß doch wie recht sie hat, und schaue kurz verschämt zu meinem Nachtlager unter dem Bett. Wen will ich denn hier täuschen? Monique kennt mich nun doch ziemlich gut, muss ich mir eingestehen "Ja Herrin, natürlich." "Halte dich morgen ab neun Uhr bereit, ich ...
... werde dich zum Einkaufen abholen." Wie? Noch mehr einkaufen? „Und bevor ich es vergesse: Her mit deiner Bankkarte. Thorsten hat gesagt, dass ich sie einsammeln soll. Da du seine Sklavin bist, gehört ihm nun auch alles was dir gehört", lacht sie." Wenigstens sollte das so sein, aber deine eigene Party und deine Prüfung wirst du in jedem Fall bezahlen, Kleines. Wenn du sonst was brauchst an Geld, musst du dir es schon am Schalter holen, aber das ist sicher kein Problem..." Nein, für dich nicht, denke ich, aber mich so in den Klamotten, die du mir noch lässt in einer Bank Geld abzuheben zu schicken, muss fast schlimmer sein, als so in der Schule auf dem Präsentierteller zu liegen. Wie ein Schaf, ein sehr nacktes Schaf, stehe ich auf und hole meine Bankkarte aus dem Schreibtisch und gebe sie ihr, wie Thorsten das befohlen hat. Sie steckt sie weg und wendet sich wieder ganz mir zu. "Musik. Wo hat den Pauline ihre Musikanlage. Ah hier. Mal sehen was für Musik du hörst. Uh, lauter Popsongs. Ist ja süß, Bravo Hits. Ich hätte von dir andere Musik erwartet, nicht so Blümchenmusik." Ich hatte mich noch nie für Musik richtig interessiert und die Bravo-Hits sind mir vor Jahren Elke zu meinem Geburtstag geschenkt worden. "Na egal, da hast du ja ein Radio. Dann such ich dir meinen Lieblingssender, mit Rock und Metall." Na, und was ist jetzt an den Kuschelrockbaladen so viel anders? Monique dreht die Musikanlage lauter und ich frage mich jetzt schon, wann mein Bruder von nebenan ...