1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... an die Türe klopft, um sich zu beschweren.
    
    "Wie hellhörig sind bei euch die Wände?" fragt mich Monique etwas lauter und ich schüttele den Kopf. "Nicht so sehr. Ist Altbau da ..." "Gut, aber Ich möchte keinen Mucks von dir hören." Sie dreht das Radio wieder etwas leiser und ich frage mich was sie vorhat. Warum sollte ich laut werden? "Komm her und knie vor mir." Okay, ich ahne was sie vorhat. "Mach deinen Blasmund auf." Ich gehorche und sie greift mit Daumen und Zeigefinger in meine Wangen, um mich näher zu ziehen. "Wenn Ich heute schon mal bei dir bin, dann will Ich mich zumindest ein paar Minuten um meine Sklavin kümmern. Oder was meinst du?" Sie erwartet keine Antwort, zieht ihren Speichel geräuschvoll zusammen, beugt sich zu meinem Gesicht vor und rotzt mir einfach so in den Mund.
    
    Fast hätte ich mich verschluckt und mit Husten angefangen. "Hey, Augen auf! Sieh mich gefälligst an Sklavin, wenn ich mir schon die Zeit nehme mich um dich zu kümmern." Und wieder spuckt sie mir entgegen. Doch diesmal lässig mitten ins Gesicht.
    
    "Danke Herrin." keuche ich und frag mich mal wieder, ob ich noch normal bin, mich sogar zu bedanken dafür, dass mir meine fast gleichaltrige Bekannte aus der Schule ins Gesicht spuckt. Sie wiederholt das Spiel ein paar Mal, bis sie der Meinung ist, dass es gut aussieht. Ich will es erst gar nicht wissen wie mein Gesicht aussieht, während mir die Spucke in Schlieren durchs Gesicht läuft..
    
    "So und jetzt hierher." Meine Herrin tätschelt ihren ...
    ... Oberschenkel und ich guck ein wenig verdattert. Soll ich mich etwa auf ihren Schoss setzten? Monique merkt meine Unsicherheit. "Leg dich mit dem Bauch über meine Beine. Ich werde dir jetzt noch ein wenig den Arsch versohlen." Ich zögere, aber schlussendlich lege ich mich nackt, wie ich bin über ihre Schenkel und rücke mich von selbst gut in Position, damit mein Hintern für ihre rechte Hand gut zu bearbeiten ist. "Weißt Du was ein ´Warm-Up´ ist?"
    
    "Nein Herrin."
    
    Sie zwickt mich in meinen Allerwertesten und ich will gerade zusammenzuckend laut aufquieken, als ich es mir gerade noch so verkneifen kann. "Na na na, wer wird hier den gleich bockig? Schön brav liegen bleiben. ..." Ihre Hand fährt mir von hinten in den feuchten Spalt und ich kann in ihrer Stimme ihren Hohn hören. "... War ja klar, dass deine Votze schon wieder klatsch nass ist! Bist halt schon ´ne kleine Drecksau." Sie hält mir ihre feuchten Finger vor den Mund und ich weiß was ich zu tun habe. Brav lecke ich den Schleim, den meine Muschi fabriziert hat von ihren Fingern und bin selbst erstaunt, dass es gar nicht so schlecht schmeckt. Kaum sind alle ihre Finger in meinem Saugmund sauber gelutscht worden, beginnt sie wieder meinen Arsch zu bearbeiten. "`Warm-up' ist wie im Sport ein Aufwärmtraining. In diesem Fall, damit das Hautgewebe gut durchblutet wird und sich gut auf die kommenden Schläge vorbereiten kann. Ich weiß das haben wir bisher immer sträflich vernachlässigt, aber du bist ja noch jung und steckst das ...
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