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Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... mit deiner straffen Haut locker weg. ..." Sie knetet und kneift in meinen Hintern, als wäre es Brotteig. Es schmerzt stellenweise schon ziemlich arg, doch es ist noch gut zu ertragen Ich genieße es sogar ein wenig, wie sie meinen Hintern hingebungsvoll bearbeitet. Erneut greift sie in meine Arschritze und rutscht über meine Rosette in meine nasse Möse. "Hörst Du eigentlich jemals auf deinen Geilsaft zu produzieren. Wenn das so weiter geht, sollten wir dir Windeln kaufen. Nicht dass Du in der Schule auf den Klassenfußboden tropfst." Oh Gott, ich recke ihr meinen Arsch entgegen und stelle mir vor, wie ich von Monique an einer Hundeleine in die Schule geführt werde und man unter meinem ultra-kurzen Schottenröckchen eine große dicke ´Pampers´-Windeln sieht. Mein Kopf ist knallrot und heiß, während mich die anderen Schüler im Spalier durch ihre Reihen gehen lassen und auslachen. Ich zucke erschrocken zusammen, als mir Monique mit der flachen nassen Hand auf den Arsch haut und mich aus meinen Fantasien reißt. "Schön brav mitzählen, .... meine ... kleine ... unartige .... Schlampe." "Eins, ... zwei, ... drei, ... vier, ..." Als wir bei dreißig angekommen sind, bin ich schon am Keuchen. Und auch Monique lässt mich die Seite wechseln, um mit ihrer linken Hand weiterzumachen. Laut klatscht ihre Hand auf meinen Hintern und ich bin froh, dass sie das Radio angemacht hat, um das Geräusch ein wenig zu überspielen. Ich hoffe, dass meine Oma nicht da ist und dass mein Bruder ...
... hoffentlich zum Fußball gegangen ist, und nicht an der Türe lauscht. Nach dem fünfzigsten Schlag braucht Monique eine Pause. Ihre linke Hand ist nicht so kräftig wie ihre rechte. "Es wird wirklich Zeit, dass wir uns geeignete Arbeitsmittel anschaffen. Meine Hand tut mir ja schon weh." Was soll ich da mit meinem Arsch sagen? Wobei ... "Auf dem Schreibtisch ist ein Lineal, Herrin Monique." "Ah, gut dass Du mitdenkst, Pauline. Damit werden wir die ´hundert Schläge pro Tag´ erreichen. Du weißt doch, ich habe dir versprochen dir deine Titten und deinen Arsch, die Du so an dir liebst, immer schön in Farbe zu halten." Fuck, warum konnte ich meinen Mund nicht halten. Beim achtzigsten Schlag lässt sie mich wieder auf die rechte Seite wechseln und ich muss mir den Rotz wegwischen, weil ich bitterlich am Heulen bin. Dennoch wünsche ich mir das sie mit der rechten Hand jetzt wieder kraftvoller zuschlagen kann. "Herrin? ... Da ... darf die Sklavin ... kommen?" Mein weinerliches Betteln ist beschämend. Ich bin schon so weit meine ex-Rivalin darum anzuflehen vor ihr masturbieren zu dürfen. "Es sei dir gestattet, ... meine notgeile kleine Schlampe." Monique grinst und ihre letzten zwanzig Hiebe, die von meinem heftigen Reiben an meiner glitschig nassen Lustperle begleitet werden, sind wirklich fester. " .... neun-und-neunzig, ... Hundert." Noch ein bisschen, bitte, bitte nicht aufhören .... fuck ... fuck! Scheisse verdammte. Nur noch ein bisschen hätte gefehlt, aber Monique ist ...