1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... müssen solche Behandlungen nur öfters machen, dann wirst du dich schon noch daran gewöhnen." Will ich das überhaupt?
    
    Unerwartet greift mir Monique in den Schritt und beginnt sogleich mit ihren Fingerspitzen mich unten zu massieren. Der Schmerz schwindet und Lust kommt. Ich bin eine notgeile Schlampe, daran habe selbst ich jetzt keine Zweifel. Unter Moniques Fingern werde ich wieder weich wie Butter. Doch als ich meinen ersten Seufzer von mir gebe, zieht sie ihre eingeschleimten Finger zurück und steckt sie mir zum Ablecken wieder in den Mund. "So können wir dann weiter machen? Du bist heute wirklich anstrengend..." Erneut beginnt sie mit kurzen festen Hieben auf meine Brüste einzuschlagen, verlangt wieder von mir mitzuzählen und ich bemühe mich darum, dass meine Stimme nicht versagt.
    
    "... Weißt du, ich hatte eine harte Woche im Krankenhaus. Du hast es vielleicht mitbekommen, meine Mutter arbeitet in dem Krankenhaus und Sie hat mir dort ein Praktikum zur Krankenschwester vermittelt. Ich habe inzwischen schon viele nützliche Dinge gelernt. Wie man mit sterilen Nadeln umgeht. Wie man einen Katheter legt .... Du siehst schon du kannst dich schon mal auf eine Menge neuer Erfahrungen einstellen ...." Ich kämpfe gegen den Schmerz in meinen angeschwollenen dunkelroten Brüsten an und höre meiner jungen Herrin Monique nur noch an Rande zu. Ich bin wieder wie in Trance und sehe auf mich und sie herab. Wie ich gegen den Schmerz ankämpfe und versuche Haltung zu bewahren, während ...
    ... sie um mich herumläuft, meinen Busen anhebt und genüsslich mehrere Patscher auf der Unterseite der Kugelfläche verteilt.
    
    Nebenher erzählt sie mir von alten Leuten im Krankenhaus denen sie das Essen servieren. Oder wie sie der gelernten Krankenschwester hilft, bettlägerigen Patienten zu waschen. Meist mehr Theorie als Praxis, aber sie klingt schon so, als hätte sie den Leuten schon öfters bei Verstopfung einen Einlauf gemacht. Wahrscheinlich ist das so in Familien, in denen ein Elternteil im Krankenhaus arbeitet, da bekommt man sicher vieles mit, was man eigentlich gar nicht wissen will.
    
    "Fertig."
    
    Ich weiß erst gar nicht was sie meint, bis ich selbst registriere, dass ich die Zahl ´Hundert´ ausgesprochen habe. Beim Blick auf mein Brustfleisch stelle ich fest, dass sie locker eine Körbchengröße gewachsen sind und eine Farbe haben, als seien sie mit Farbe angemalt worden. "So jetzt gehst du so in den Sexshop, und heute Abend schreibst du das Referat über die >O
    
    Ich überlege kurz. Ich hätte die Aufgaben doch gar nicht, wenn sie nicht darauf bestehen würde. Egal, was beschwere ich mich? Es ist großzügig von ihr, mir heute freizugeben, um meine Aufgaben als rechtlose gehorsame Sklavin zu erledigen. "Danke Herrin Monique das die dicktittige Pauline so großzügig Zeit bekommt, um ihre Aufgaben zu erfüllen." "Ach, nichts zu danken, meine kleine Pauline. Und denk schön daran, wenn du heute unterwegs bist, als Zeichen deiner Unterwerfung als Sklavensau ziehst du dir heute den ...
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