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Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... restlichen Tag keinen Slip an. Du verdienst es nicht deine geile kleine Möse zu bedecken." Monique gibt mir ein Küsschen auf die Wange, schließt die Zimmertüre wieder auf und geht. Sie lässt mich nackt, geschlagen und angespuckt zurück in meinem Zimmer. Mit einem festen Aufgabenplan, der mir Angst macht, wenn ich nur daran denke. Teil 36 ......Sexshop Einkauf I Als ich meinen Schockzustand durch Moniques Behandlung einigermaßen überwunden habe, mache ich mich an den befohlenen Auftrag. Wie gewohnt ziehe ich mir einen der wenigen Schlüpfer an, den halbdurchsichtigen. Aber da fällt mir doch sogleich wieder etwas ein. Was hat mit Monique aufgetragen: ´Als Zeichen deines Gehorsams ziehst du dir heute den restlichen Tag keinen Slip an! ´ Oh, das ist mir dann doch noch peinlich, so kann ich doch nicht einkaufen gehen. Vor allem nicht in einen Sexshop. Hängt denn meine Selbstsicherheit, mein Frausein, aber ernsthaft an so einem Stofffetzen, an einer Unterhose? Ich bin völlig durcheinander und unsicher. Vielleicht ist alles nur eine Sache der Gewohnheit? Ich will es nun auch wissen. Mein Selbstwertgefühl hängt doch nicht an einem winzigen Slip! Entschlossen ziehe ich ihn wieder aus, werfe ihn zurück in den Kleiderschrank und suche dafür meinen längsten Rock heraus. Toll, er geht bis zum Knie, aber ist auf der rechten Seite bis fast zum Hüftansatz in Höhe meines Votzenhügels geschlitzt. Gut, mir der ultraknappen Hotpants oder der viel zu großen Latzhose hatte ich ...
... auch nichts darunter, aber mit Rock ist das doch noch ein bisschen anders, da selbst der schmale Streifen zwischen den Beinen fehlt. Dass ich nackt unter dem Rock bin, bringt mich total von der Rolle. Ich fühle ich mich unwohl, einfach unsicher. Ich komme mir bloßgestellt vor, trotz der Länge des Rockes. Und genau das ist ja auch die Absicht dahinter. Gewöhne dich daran Pauline oder sterbe vor Scham. So oder so ändert sich nichts daran, dass du es tragen musst. Arrrgghhh..... Für obenrum habe ich eine der kurzärmligen halb durchsichtigen Bluse gewählt. Es war das Kleidungsstück, dass am weitesten war und so wenig wie möglich meine verprügelten Busenbälle berührt, aber sie sind schön zu ahnen und weil Monique sie rot geschlagen hat, kann man sie mehr als nur ahnen. Na ja, soweit die Theorie, denn als ich die Bluse angezogen hatte musste ich feststellen, dass ich jetzt mit meiner angeschwollenen Oberweite nichts habe, was nicht reibt. Ein paar weiße lange Kniestrümpfe und mit den schwarzen Lackslipers aus der Zeit meiner Konfirmation ist das brave Schulmädchen ausgehfertig. Und weil es mich sogar reizt das zu betonen, flechte ich mir auf beiden Seiten blonde Zöpfe. Mit meinem Puppengesicht, wie Thorsten es ja nennt, bin ich nun das perfekte Bild eines Schulmädchens mit dicken Titten in der Bluse. Ein böses verruchtes Schulmädchen, dass einen Sexshop betreten wird. Ok, es hilft ja nichts. Ich muss los bevor der Laden zumacht. Ich fahre mit dem Bus in die Innenstadt und ich werde ...