1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... blinzelnd, aber selbst ein fast Blinder sieht das Halsband und sicher auch, dass ich eher freizügig angezogen bin, auch wenn es in diesem Frühling echt andauernd heiß ist. Vermutlich laufen auch bei ihm im Hintergrund Gedanken und vielleicht Spekulationen, denn diese Pauline, selbst für einen halbblind Blinzelnden, ist nicht so wirklich das liebe Nachbarskind, dass er schon so lange aufwachsen sehen hat und das immer mal drüben war, um bei Keksen und Saft die Kaninchen in Nachbars Garten zu streicheln.
    
    "Aeh ja. Bin ja meistens in der Schule."
    
    "... Tüchtiges Mädchen. Lernen ist wichtig, vor allem in jungen Jahren. Wenn man älter wird, da wird fällt einem alles viel schwerer. ..." Oh Mann, wenn der wüsste, was ich zurzeit lerne, dann ... ach egal, will er mich etwa wieder zutexten der Alte, ich muss doch in den Sex-Shop. "... „Ja, ich lerne zurzeit viel Neues, deswegen bin ich etwas in Eile Herr Maier." "Oh entschuldige, dann will ich dich nicht weiter aufhalten. Sag schöne Grüße an deine Oma. Und an deine Eltern natürlich, wenn sie wieder aus dem Urlaub kommen. Wo waren die doch noch gleich?" " ´Malle´, Herr Maier." "Malle? Wo ist denn Malle? davon habe ich ja noch nie was gehört." Oh Mann, aaaargh "Ich meinte Mallorca, Herr Maier. So jetzt muss ich aber. Ich werde´ die Grüße ausrichten." "Ach so, hab´s nicht ganz verstanden, wahrscheinlich ist das Hörgerät auch kaputt. Und wann kommen Sie wieder? Ihr seid ja ganz alleine, abgesehen von eurer Oma, aber die kann ja auch ...
    ... nicht mehr so." Wenn der wüsste, meine Oma würde den Knilch noch dreimal um den Baum wickeln. "Übernächsten Montag sind sie wieder da Herr Maier. Schöne Grüße an ihre Frau." "Ja so lange müsst ihr Zwei es ohne eure Eltern aushalten. Aber nicht das ihr verhungert." Das nimmt nie ein Ende mit dem, gleich lädt er meinen Bruder und mich, vor allem MICH, zu sich zum Essen ein ... "Aber meine Oma ist doch noch da, die sorgt gut für uns. Also bis demnächst ... Grüße an ihre Frau ..." ... und weg bin ich. "... ihr könnt gerne mal zum Essen vorbei kommen ..." ruft er mir noch hinterher und starrt mir doch tatsächlich dabei auf den Arsch, als ich weitergehe.
    
    In tausend kalten Wintern nicht´ denk ich mir und frag mich wie ich jetzt in den Sexshop gehen soll, wenn der Nachbar hinter mir herdackelt. Oder was, wenn er auch in den Laden will und ich gerade in meinen Händen Dildo, Peitsche und Handschellen habe. Ich traue mich nicht. Meine Votze kribbelt merkwürdig. Ich halte es nicht mehr länger aus. Hastig geh ich weiter in die Haupt-Einkaufsstraße und tauche sozusagen in der Menge unter. Langsam beruhige ich mich und merke, wie seltsam kühl es zwischen meinen Beinen ist.
    
    Ich bin total feucht!
    
    Das ist mir seit meinen Kindertagen nicht mehr passiert! Verunsichert gehe ich zur öffentlichen-Toilette und muss unweigerlich an Anfang der Woche denken, wo ich mir genau da drinnen es selbst besorgt habe. Ich wisch mir mit Klopapier durch den total feuchten Schritt. Verdammt höre ich den ...
«12...323334...63»