1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... gar nicht mehr auf da zu sabbern? Was soll ich nur tun? Ich kann ja schlecht zum Frauenarzt gehen und ihm davon berichten, dass ich automatisch sofort heiß werde, wenn ich mir vorstelle von einem Senioren dabei erwischt zu werden wie ich SM-Spielsachen kaufe.
    
    Notgedrungen mache ich mich so trocken es geht und verfluche mich, nicht wenigstens den, bis auf die Nähte ausgeschnittenen, Schlüpfer angezogen zu haben. Dann könnte ich wenigstens etwas Klopapier in meiner Muschispalte festklemmen, ohne dass es runterfällt. Ich verwerfe aber die Idee, rubbel mich noch mal notdürftig trocken, was die ganze Sache nur noch schlimmer macht anstatt besser und zieh mir meinen geschlitzten Rock zurecht.
    
    `Herr Maier ist ein anständiger Mann, der geht nicht in Sexshops, der geht sicher nur in den Brillenladen´. Rede ich mir ein und gehe mir meine Hände waschen. Ohne Slip unter meinem Rock und schon wieder das kühle Gefühl. Ein blödes Gefühl! - Ich blicke in den Spiegel: 0h nein, meine Nippel sind supersteil aufgerichtet und durch die Bluse gut zu erkennen. Völlig unmöglich zu übersehen drücken sie sich durch die halbtransparente Bluse. Unsicher gehe ich aus dem Toilettenhäuschen. Schnell zurück in die Gasse und zielstrebig gehe ich auf den Sexshop zu, um turbomässig, wenn möglich, Vibrator, Peitsche und das ganze andere Zeug zu kaufen.
    
    Ich bekomme schon einen Schweißausbruch, wenn ich das Schild vom Sexshop von weitem auf mich zukommen sehe. Ich bete im Stillen, dass ich nicht doch ...
    ... noch unseren Nachbarn oder sonstige Bekannte darin antreffe. Heute will ich ja nichts verkaufen, sondern einkaufen. Das heißt ich werde länger als mir lieb ist in dem schmuddeligen Laden sein. Irgendwie hoffe ich, dass nur der Glatzkopf Helmut wieder im Laden ist, weil ich ihn schon kennen.
    
    Aber anderseits wäre mir vielleicht eine weibliche Verkäuferin doch lieber oder ..., ach ich weiß nicht ... jetzt ist es eh zu spät. Ohne mich noch mal umzudrehen, betrete ich den Laden. "Ah, hallo Pauline, wieder ein Paar Fotos dabei?" tönt eine Stimme kaum, dass ich die Tür zur stickigen, muffigen abgestandenen Wärme aufdrücke. Verflucht Helmut, der schwule Verkäufer kennt immer noch meinen Namen und posaunt ihn laut heraus, als er mich sieht. Zumindest ist der Laden auf den ersten Blick zum Glück gerade leer und mein Herz beginnt wieder langsamer zu schlagen.
    
    Zielstrebig gehe ich zu dem stämmigen Ladenbesitzer rüber, der gelangweilt hinter dem Tresen sitzt. Er streckt seine Hand zur Begrüßung aus und etwas zögerlich erwidere ich seine herzliche Begrüßung. Ich frage mich wie viele Kunden so im Sexshop begrüßt werden und mir ist nicht wohl in meiner Haut. Auch er mustert mich von unten nach oben und er registriert meinen Aufzug und mein Halsband und zieht scheinbar seine Schlüsse. Zu mindestens das Halsband haben auch viele Frauen auf den verschiedenen Covers der Pornos im Laden.
    
    "Und hast du wieder Fotos dabei? .. ... Die haben sich schon fast alle verkauft. ... .... Also wenn du ...
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