1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... und nässt schon wieder meine Schenkel. Helmut erklärt unterdessen weiter, als ob nichts wäre: "... mit den kurzen Riemen dieser Peitsche hier, kann genauer geschlagen werden. Sie steigert die Lust, wenn man damit gezielt behandelt wird. Besondere Freude erlebst du, wenn Dein Herr... "
    
    Was weiß Helmut von mir? Warum spricht er von meinem Herrn? Ich schäme mich, klar hat er die Fotos von mir angeschaut und weiß das es keine ´Selfies´ waren und mein Halsband hat ihm ja, wie er angedeutet hat, den Rest erzählt." Helmut lächelt mich freundlich an und erklärt selbstverständlich und natürlich. Wenn ich doch nur auch etwas natürlicher wäre und nicht so verklemmt! " Diese Reitgerte hat am Ende nochmals eine Lederlasche und hinterlässt deshalb nicht so tiefe Spuren. Ich habe selber so eine daheim und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass die, richtig eingesetzt, ganz schön zieht. ..."
    
    Oh Helmut, musst du mir aus deinem Privatleben erzählen? Er erklärt weiter, aber ich kann ihm kaum folgen, da ich mich immer wieder zu den zwei Männern umsehe, die mich immer noch anstarren und sich in aller Ruhe ein Bild von dem Bückstück machen, dass sie, zurecht, in mir vermuten. Es ist mir alles so unnötig peinlich. Immer mehr Saft sickert spürbar warm aus meiner nackten unbedeckten Scheide. Warum habe ich nur keinen Slip an!? Ich spüre, wie der Saft meine Oberschenkel nässt und immer weiter nach unten rinnt. „Diese Reitgerte ist für eine strenge Bestrafung zu empfehlen. Du erlebst ...
    ... den Schmerz sehr intensiv. Auch nach Tagen wirst du an das Erlebnis erinnert. Sie hinterlässt gut sichtbare Spuren. Dein Herr wird sie sicherlich gerne benutzen, weil er damit sehr präzise treffen kann. ..." Jetzt läuft der Saft schon innen unter dem geschlitzten Rock am Knie entlang und ich werde nervös. Und die beiden da hinten hören still und aufmerksam zu wie Helmut unwissentlich mit seinem Gerede von meinem Herrn mich als Besitz, Sklavin oder Babystrich-Nutte präsentiert. Der Rock endet doch eine Hand breit über dem Knie. Verstohlen blicke ich an mir hinunter. Ich kann nichts sehen, oh Gott, hoffentlich bilde ich es mir nur ein, dass mein Votzensaft an meinen Beinen bis runter herabläuft.
    
    "... Hier noch eine sogenannte Geißel. Sie hat viele Lederschnüre und wird großflächig angewendet, um das Hautgewebe für härtere Behandlungen vorzubereiten ..." "Vorzubereiten?" platzt es aus mir lauter heraus als gewollt. Ich presse vor Scham die Schenkel zusammen, doch dies steigert nur meine Erregung und lässt den Saft nur noch stärker fließen. "..." ja, für die eigentliche Peitsche. Hier eine Bullenpeitsche. Man muss ein bisschen üben, aber wenn man es gut draufhat, wickelt es sich schön um den Körper und die Zunge am Ende beißt sich mit sehr hoher Geschwindigkeit ins Fleisch. Für Unerfahrene ist das jedoch nicht zu empfehlen, da man doch aufpassen muss, keinen damit wirklich ernsthaft zu verletzten."
    
    Die zwei Männer stehen immer noch hinter uns und flüstern nun wieder unhörbar ...
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