1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mit Porno-Heften in der Hand, scheinbar vergleichen sie mich damit abschätzend mit den Bildern der Mädels in den Bildern da. Ich bin stocksteif und denk mir, ´Nur weg hier!´ Und Helmut macht es nicht besser. "Warte ein Augenblick, ´Pauline´. ..." Nein nein nein.
    
    "... Kann ich den Herrschaften irgendwie behilflich sein?" sagt er zu den beiden. Sein Ton ist rauer als mit mir, wahrscheinlich, um die zwei Männer ein wenig einzuschüchtern. An mir vorbei werden zwei kleine Heftchen auf den Tresen gelegt. „Schulmädchen brauchen´s hart" ist der eine Titel -- wie passend und wahrscheinlich bin ich die Inspiration für diesen Einkauf. "Zahlen bitte." sagt der eine und ich kann seinen Atem in meinem Genick spüren. „Geile Titties auf dem Straßen-Strich - Kontaktanzeigen blutjunger Teens ganz in deiner Nähe" ist die Überschrift des anderen Heftchens. Ich glaub mir wird schlecht. „Und kann man die hier vielleicht auch mieten? Ist sie auch als Ware bei Ihnen im Angebot?" fragt der eine Helmut, ohne mich dabei anzusehen, aber alle hier wissen was gemeint ist.
    
    Wie ein Viehhändler den anderen nach einem Kalb oder einer Stute fragen würde. Oder eben ein Freier einen Zuhälter zu einer Jungnutte befragt, die im Angebot ist, selber nichts zu bestimmen hat und nur anzuschaffen hat. „Nein," antwortet Helmut rau. „Die schafft hier nicht an und kauft hier nur ein und ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie sie nicht damit belästigen würden. Haben sie mich verstanden?" Ich bin Helmut ja so dankbar, ...
    ... dass er die Situation so krass und direkt klärt und mich damit auch beschützt. Der Mann nickt und murmelt nur was davon, dass eine wie ich sich bei so einem Aufzug nicht wundern soll, wenn es zu solchen verständlichen Einschätzungen kommt, aber dass er durchaus verstanden hat. Gut, dass ich nicht seine Tochter wäre, da würde ich aber was zu hören bekommen.
    
    Nachdem er seine zwölf-Euro-fünf-und-fünfzig auf den Tresen gelegt hat, greift er wieder nach seinem kostbaren Einkauf und ich wage es nicht mich umzudrehen. Es reicht mir schon, dass die zwei grinsend hinter mir stehen und mich mit ihren Augen ausziehen, ohne dass ich in ihre Gesichter sehen muss, um das zu wissen. Alle sehen auf mich. Ich bin sinnloser Weise tief verletzt, erniedrigt. So wie es Monique auch sicher will. Jetzt meint jeder von den Dreien hier und vielleicht lauscht auch Dirk aus dem Lagerraum, dass ich gepeitscht und zu einer >0
    
    Welch eine so einfache Demütigung für das Sklavending. Monique weiß so genau wie sie mich noch treffen kann. Als sie endlich wieder aus dem Laden sind, erinnere ich mich erst wieder daran zu atmen.
    
    "Lass dich von solchen Typen bloß nicht einschüchtern, Pauline. Die haben oft einen ganz Kleinen und viele ebenso kleine dreckige Fantasien." Helmut lacht und ich versuche mitzulachen, was mir aber nicht ganz gelingt. Die fehlenden Liebeskugeln sind schnell gefunden und auch das neue Hundehalsband mit Leine sind sogar in Rosa zu haben. Dann fällt mir gerade noch die Maske ein. Die ...
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