Pauline, weitere Eingewöhnungen - Sexgeschichten

Pauline, weitere Eingewöhnungen

... ich hoffe nicht, dass ich Löcher hinein mache, die ich meiner Mutter dann irgendwie dann mal erklären muss. Ich schwelge zwischen Ekstase und dumpfem Scherz in meinem Unterleib, als der dicke Kugelkopf des Vibrators rüttelnd in meine Votze sprengt, eindringt und in meinem Unterleib einen Orkan zusammenrührt, während der vibrierende Griff immer tiefer durch mein draufdrückendes Köpergewicht in mich eindringt. ... oh Gott ich halt es nicht mehr aus. Wie soll ich da denn was unterdrücken können. Mit erschrecktem Entsetzen muss ich feststellen, dass das fette Ding rüttelnde, summende Presslufthammerding inzwischen ganz in mir steckt und ich muss automatisch an Monique denken, die mir gedroht hat, wenn ich einen zu kleinen Dildo kaufe .... und ich ... ich darf, ich darf ... keinen Orgasssssssmus ...

Erschrocken komme ich in den Knien heftig auf meiner Matratze hoch und ich reiße mir ganz gegen meine offensichtlichen gierigen Bedürfnisse den Presslufthammer aus der Votze und halte ihn in der Hand und starre das nass glänzende pulsierende Ding mit dem rotierenden Kugelkopf fasziniert an. Ich werfe den Massagevibrator, der mich so sehr verführen will, weg aufs Bett, als wäre es die Schlange der Versuchung in Person und schnappe mir die Gummipatsche. ... Der Grundgedanke war gut. Der Schmerz wird mir die Lust schon austreiben, ... aber ...

Aber........Weit gefehlt, nach dem vierten festen Schlag auf meine, immer noch von dem brutalen Aufgespießt sein zuckende Votze, glaube ...

... ich fast daran ein heftiges durchschüttelndes Erdbeben real zu erleben und als ich auch noch Sternchen sehe und mir von jetzt auf gleich die Luft wegbleibt, falle ich wie von einem Blitz getroffen hilflos zitternd und aufjaulend aus dem Bett ... Hätte mich mein Bruder gesehen, hätte er sicher einen Krankenwagen gerufen, da meine spastischen epileptischen Zuckungen auf dem Läufer vor meinem Bett in Maske und Leine für Außenstehende sicher sehr mehr als bloß unnatürlich ausgesehen haben. Jeder Betrachter hätte geschworen, dass die kleine Sau in der Gummimaske, die sich selbst dir Votze drischt, einen Schlaganfall bekommen haben muss.

Was soll ich sagen ... Scheiße, ich hatte einen gottverdammten riesengroßen Orgasmus ... und ich hoffe ich habe keinen im Haus aufgeweckt, denn ich wüsste nicht, wie ich meine gutturalen Grunz-Geräusche erklären sollte.

Es ist inzwischen sieben Uhr morgens, ich bin hellwach und kann nicht mehr schlafen. Ich habe nach meinem Erdbeben-Erlebnis halb betäubt und berauscht, rasch alles mühsam und von letzten Lustwellen tatterig gemacht wieder weggepackt, nachdem ich mich vorher wieder aus der nun verschwitzten Kopfmaske und dem rosanen Halsband befreit habe, das schwarze alte breite Lederband von Bessie angelegt habe und wollte eigentlich noch etwas schlafen, aber das geht einfach nicht mehr, so nervös bin ich und nicht etwa entspannt, wie sonst nach dem Kommen. Nein im Gegenteil. Irgendwie fühlt es sich nur wie das Vorspiel für einen weiteren ...