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Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... ungewöhnlichen und eventuell geilen Tag an. Das verflixte Referat über die >O Für einen Moment bin ich geneigt den Karton unter meinem Bett erneut hervorzuholen und es mir noch einmal mit den Sextoys so richtig schön zu besorgen, als mir Bilder durch den Kopf schießen was es bedeuten kann, wenn sie mich tatsächlich Rita, Petra und Sonja ausliefert. Aber ich kann gerade noch widerstehen, denn fürs erste habe ich wirklich genug strafbar gesündigt. Irgendwie ärgere ich mich jetzt aber jedoch, dass ich nicht schon viel früher so einen Dildo und Vibrator gekauft habe. Ich tröste mich damit, dass ich da noch nicht einmal annähernd Achtzehn war und ich es sowieso nicht hätte kaufen können. Irgendwie gemein, darum sollten sich die Frauenrechtlerinnen mal kümmern. Egal die Hauptsache ich habe die Sachen jetzt im Haus und heute Abend werde ich es mir vielleicht so richtig schön besorgen, anstatt dazu wieder mal unter mein Bett dafür zu kriechen. .... Wenn der Tag nicht allzu schlimm wird und Monique es mir erlaubt, natürlich nur. Wie seltsam es sich anhört, ´wenn Monique es mir erlaubt´. Thorsten ist doch mein Herr und nicht Monique. Leider hat er und sein Fleischdildo derzeit gerade viel zu wenig Zeit für mich. Bei ihm stehen auch Prüfungen an und er lernt im Gegensatz zu mir diszipliniert darauf. Toll, wäre ´er´ nicht nun durch meine eigene geile Gier, Neugierde und vermutlich wegen meiner eigenen naiven Dummheit mein selbstgewählter Meister und Herr, dann würde ich ...
... vermutlich dieses Wochenende auch lernen, vor allem bei den Fehlern, die ich mir letzte Woche in der Schule erlaubt habe. Das wäre auch dringend nötig, sagt die andre Pauline maulend in mir. Die Dusche bringt mich sicher wieder auf andere Gedanken ... ... Fuck, leider nicht, denn schon beim Muschi Nachrasieren sind meine Hände schon wieder zwischen meinen Beinen. Und der harte Duschstrahl auf meinem Lustknoten ... Gott ... verdammt, ich brauche kaltes Wasser, viel kaltes Wasser. Beim Zähneputzen zittere ich noch ein bisschen, weil die eiskalte Dusche doch sehr kalt war, und ich werfe mir mein langes Schlaf-Sweatshirt über. Eines der wenigen Kleidungsstücke, die ich vor Monique verbergen konnte, weil es in der Wäsche war. Untenrum bleib ich nackt, denn wenn ich mich nicht gerade bücke sieht man ja auch nichts. Immerhin kann ich heute mal wieder seit Tagen ordentlich frühstücken. Da ich ja zurzeit sonst Frühsport bei Simon mache, finde ich echt kaum noch Zeit dafür. Die Bilder die Jonas von mir gemacht hat, machen mir ein bisschen Sorgen. Ich muss Monique unbedingt auch davon berichten. "Oh man, was bist Du denn schon so früh wach?" Ich zucke zusammen, mein verzogener Bruder taucht in der Küche auf. "Guten Morgen der Herr. Auch schon ausgeschlafen?" "War ´ne geile Vorstellung von Dir gestern da unter der Dusche, Schwesterchen. ... Kannst Du mir bitte die Milch für mein Müsli aus dem Kühlschrank geben?" Für einen kurzen Augenblick überlege ich mir, ob ich ihn ...