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Pauline, weitere Eingewöhnungen
Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... Kopf an und schaut mir ernst in die Augen. "... dann Gnade dir Gott..." Ich schlucke. Zuerst habe Ich die Sachen zu spät gekauft und jetzt auch noch nicht alles mitgebracht. Ich muss an mir arbeiten, um meine Herrin nicht jedes Mal zu enttäuschen. "... Dass du in der Anfangszeit viele Fehler machst, war uns allen klar, als wir mit deiner Ausbildung begonnen haben. Aber dafür sind wir ja da, um dir solche Fehler auszutreiben." "Ja Herrin, danke Herrin, dass Sie sich die Zeit nehmen, um mich zu erziehen." Monique legt den Kugel-Vibrator spöttisch lächelnd wieder auf das Bett zurück und legt ihre Stirn in Falten, als ihr Blick auf die große Penisnachbildung fällt. Ganz so, als ob sie mir so ein großes Ding nicht zugetraut hätte, so wie ich sie mir auch kaum zutraue. Oh jeh, wenn sie wüsste, dass ich den aber in meiner Fantasie schon fast vollständig in mir stecken hatte. Sie blickt wieder auf mich herab. Teil 40 Vorbereitung auf den „Mädelstag" /Supermarkt "So, Thema Zeit, die haben wir nicht mehr viel, denn es geht jetzt los. Zwar würde ich auch gerne mit deinen neuen Spielsachen, ... an Dir spielen oder dir eine ordentliche Strafe verpassen, die zu deinem Vergehen passt, nimmersatte Sklavin, aber dazu haben wir heute leider keine Zeit. Was sitzt du so faul rum, komm steh auf, wir sind spät dran. ..." Aus ihrem Mund hört es sich so an, als sei ich schuld daran, dass sie zu spät gekommen ist. Ohne auf meine Reaktion zu warten, öffnet Monique die Türen meines ...
... Kleiderschrankes. Zufrieden stellt sie fest, dass ich die Sachen sorgfältig eingeräumt habe. Dann zieht sie die alte Jeans- Hot-Pants hervor, die ich am letzten Wochenende bei der Gartenarbeit getragen habe. Das Wochenende scheint Lichtjahre entfernt zu sein. Die Schneiderin hat die Jeans inzwischen gewaschen und meine total unprofessionellen Schnipseleien ausgebessert. Die Schnitte mussten begradigt werden. Den etwas ausgefransten Stoff hat sie sorgfältig umsäumt, den Saum sogar mit einem farblich abgesetzten Band verziert. Bei dieser Aktion ist zwangsläufig noch etwas mehr Stoff abgeschnitten worden. Wenn vorher schon mein Arsch zur Hälfte unbedeckt geblieben ist, dann bin ich jetzt in dieser Jeans fast nackt. Sie gleicht eher einem breiten Gürtel als einer Hose. Der schmale Stoffstreifen zwischen den Beinen ist den Änderungsarbeiten vollends zum Opfer gefallen, stattdessen hat die Schneiderin eine dünne Metallkette eingepasst. Um die Naht zu verstärken? Etwa in der Mitte dieser Kette klemmt ein länglicher Metallpfropfen, als habe man ein gekochtes Ei auf die Kette gefädelt. Ich habe keine Zeit, mich über diese merkwürdige Konstruktion zu wundern und ziehe das Teil gehorsam an. Dabei bemerke ich, welche geniale Konstruktion die Schneiderin im Sinn hatte. Die Kette sorgt dafür, dass die Hose genau an der richtigen Stelle sitzt, weder zu hoch noch zu tief. Mein Venushügel liegt fast vollständig über dem Bund der Hose. Normalerweise hätte ich den Bund daher höher gezogen, doch ...