1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... dadurch hätte ich meine Möse am unteren Ende der Gürteljeans freigelegt. Die Kette verhindert genau dies und bewirkt, dass meine Möse gerade so verdeckt ist, solange ich aufrecht stehe. Die Kette fühlt sich angenehm kühl an zwischen meinen Beinen. Lediglich das "Ei" drückt ein wenig gegen meine Spalte.
    
    Ich greife von unten in die Hose und ziehe ein wenig an der Kette. Schließlich finde ich die Lösung. Ich muss lediglich die Schmuckperle so drehen, dass die längere Seite nach oben zeigt. Sofort flutscht das Ei zur Hälfte in meine Möse und wird von den Schamlippen von beiden Seiten nass umschlossen. In der Zwischenzeit hat Monique auch ein Oberteil für mich herausgesucht. Ihre Wahl fällt auf ein schwarzes Bolero-Jäckchen, das natürlich bauchfrei ist und nur mit einem einzigen Knopf vorne geschlossen wird. Normalerweise ziehe ich das Jäckchen über mein Abendkleid, das ich mal hatte, damit die Schultern und der Rücken bedeckt sind, wenn ich nach einer Kulturveranstaltung aus dem Theatersaal hinaus ins Freie komme. Doch Monique hat vorgesehen, dass ich das Jäckchen ohne etwas darunter tragen soll.
    
    Ich ziehe das Teil an, schließe den Knopf und betrachte mich in dem großen Spiegel an meinem Kleiderschrank. Meine Titten sind nur notdürftig verdeckt, das großzügige Dekolleté sorgt dafür, dass meine Lustkugeln fast zur Hälfte unbedeckt bleiben, und es bietet ebenso großzügigen Einblick in das Tal zwischen meinen Hügeln. Untenrum ist das Jäckchen so knapp, dass es gerade den ...
    ... unteren Ansatz meiner Kugeln ahnen lässt. Um meine Körpermitte trage ich im Grunde eigentlich nur einen extra-breiten Gürtel, selbst wenn ich aufrecht stehe, kann man den Ansatz meiner Arschbacken problemlos sehen. Mein Anblick ist mehr als aufreizend und mehr als nur auffordernd.
    
    Vor dem Spiegel probiere ich aus, wie weit ich mich bewegen kann, ohne noch mehr von meinem Körper preiszugeben. Es ist fast unmöglich. Eigentlich müsste ich mich in diesem Aufzug in Grund und Boden schämen, doch irgendetwas in mir sieht es fast als Herausforderung, als Mutprobe, so unter die Leute zu gehen. Aber dieser Aufzug bedeutet auch, dass sich die Leute merken werden, was sie da gesehen haben und in einem so kleinen Ort wie unserem, sieht man die Leute öfter wieder. So werde ich nach und nach zur Stadtschlampe oder wenigstens zum Stadtgespräch werden, wenn das so weitergeht. Auch Monique hat mich aufmerksam angeschaut, sie scheint mit ihrer Wahl zufrieden zu sein und drängt zum Aufbruch. Zum Anziehen der Sandaletten muss ich mich bücken, es ist mir klar, dass ich damit meinen Hintern freilege. Sofort spüre ich Moniques Hand auf meinen Arschbacken, ihre Hand fährt zwischen meinen Beinen entlang, spielt ein wenig mit der Kette in der Mitte, wo die Perle halb in mir sitzt. Ihre Hand ist wie eine Elektrifizierung, doch bevor ich zu genießen beginne, nimmt sie ihre Hand weg und haut mir kräftig auf den Arsch.
    
    "Komm schon, wir haben noch viel vor heute."
    
    Schließlich machen wir uns auf den Weg. ...
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