1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... fragte die Gesprächspartnerin weiter. "Passt auf, Ihr habt absolut nichts zu befürchten, wenn Ihr das meint. Das Ganze ist für euch total risikofrei und natürlich umsonst, Ihr müsst nur schweigen können. Also, niemanden was verraten und auch keine Fragen nach dem 'Wie' oder 'Wieso' stellen, okay?". „Ok, alles ein bisschen merkwürdig, aber wenn es darum geht, der hochnäsigen Streberin einen einzuschenken, ists mir recht und den anderen beiden sicher auch. Kann das sein, dass das damit was zu tun hat, wie sie sich verändert und wie sie in letzter Zeit rumläuft?" „Ja, das trifft es genau. Sie ist dabei sich zu verändern und ich dachte ich gebe euch die Gelegenheit dazu dabei zu helfen. Also nur wenn ihr mögt, natürlich"
    
    "Das hört sich klasse an. "Die Person war begeistert. "Und was meinst Du genau mit ´zur vollen Verfügung´?" "Das zeige ich euch dann, aber sie hat beschlossen ihren wirklichen Neigungen nachzugehen, sich nicht mehr gegen das zu wehren, was sie ist, zu lernen wozu sie da ist und hat mich und Gunnar gebeten ihr dabei auf jede Art zu helfen, die dazu nötig ist. Und naja das wird unter anderem bedeuten, dass sie ihren Platz in der Welt einzunehmen hat, ob sie will oder nicht. Und dazu müssen wir sie erstmal schön runter erniedrigen und sie lernen muss sich vor allem selbst zu erniedrigen. Also wird sie heute erstmal natürlich nackt vor euch stehen, eine echte Sklavin sein und alles über sich ergehen lassen, um zu erfahren was eine echte reale Sklavin ...
    ... ausmacht.
    
    Dann wird euch doch dazu was einfallen, oder. Ihr seid doch sowas wie Erzfeinde, oder?..." lachte Monique und ich habe die Gewissheit, dass sie mit Rita, Petra oder Sonja telefoniert. "... Wie wäre es, wenn sich jeder von euch was richtig Fieses für die Schlampe überlegt und dann kommen alle der Reihe nach dran? Was meinst du Rita?" fuhr sie fort. Hatte ich also recht.......Rita, die immer versucht hatte in Konkurrenz mit mir besser zu sein in allem.
    
    Rita war natürlich einverstanden, mehr noch begeistert, gerade zu enthusiastisch. Naja, von mir mal abgesehen. "Wann können wir, wie sagtest du. . . , aeh . . . die Show erleben?" fragte Rita neugierig.
    
    Ich wusste, was Monique jetzt zu diesen Furien sagen würde. "Wie wäre es mit gleich? Ich wollte sie heute mitbringen." Ich sank in mich zusammen, denn genau das hatte ich befürchtet. All meine Bemühungen das Unausweichliche zu verdrängen half nichts. Ich würde noch heute meine Erzfeindinnen sehen und ihnen gnadenlos gedemütigt ausgeliefert sein. Währenddessen sah ich nach vorne, wo ein kleiner Junge, an der Hand seiner Mama, stand und wie ihm das Tüten Eis den Arm herablief. Er hatte das Eis ganz vergessen und starrte wie hypnotisiert geradewegs zwischen meine Beine.
    
    Oh Himmel, Der ist doch für so was wirklich zu klein, aber ihn fasziniert eher das Metall halb in mir und mein Klamottenstyle als Attraktion, so anders als jede und alles was er dazu je gesehen hat, als dass er Interesse irgendeiner Art an der Sexpuppe hätte, ...