1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... angemessen. Dann wird die Welt eben sehen, dass ich mich verändere, und ich werde mich daran gewöhnen müssen dazu etwas zu erklären und denke vor allem an meinen Bruder, meine Oma und vor allem meine Eltern dabei. Und als ich Schnalle schließe spüre ich intensiv was Monique mir beschrieben hat. Ohh ja, es macht mir sehr bewusst, dass da was Neues und Andauerndes in meinem Leben ist, dass mich um den Hals gepackt hält.
    
    Ich bin jetzt schon nervös, weil sich Monique gestern Abend für heute Mittag bei mir angekündigt hat. Thorsten werde ich heute und morgen nicht sehen und sie wird über mich bestimmen können wie immer es ihr beliebt.
    
    Simon hat das Studio schon aufgeschlossen und schaltet gerade die Lichter ein, als ich ankomme. Ich begrüße ihn und gehe zu ihm an die Infotheke in der Mitte des Raumes. Ohne zu zögern und ohne auf eine Aufforderung zu warten, ziehe ich mich bis auf das Halsband aus, denn ich weiß ja was Simon von mir erwartet. Die Kleidung lege ich über einen der Hocker, dann warte ich mit gesenktem Haupt, Sklavinnenposition, stehend. Simon steht vor mir, seine Hände fassen ganz selbstverständlich an meine üppigen Titten, spielen mit meinen harten aufgerichteten Nippeln, ziehen kommentarlos zustimmend nickend an dem Lederband um meinen Hals und in Simons Hose scheint sich etwas zu regen, denn Simon greift sich in den Schritt, um seinen besten Freund sortierend zur Seite zu rücken. Meine erste Station ist wieder das Aufwärmen auf dem Laufband. Mit wippenden ...
    ... Titten laufe ich eine halbe Stunde auf dem Laufband. Diesmal hat Simon eine eigene Kamera dabei und fotografiert mich bei meinem Training. Zumindest achtet er darauf nicht mein Gesicht zu fotografieren, sondern nur Körperpartien von mir. Vorwiegend meine Brüste und ... meinen Arsch. Thorsten muss es ihm wohl erlaubt haben, wenn er seine Sache mit mir gut macht, auch was davon zum Wichsen zu haben. Und sicher bekommt Thorsten seinen Anteil davon. ´Als Dokumentationsmaterial´ und ´zur besseren Auswertung meines Trainings´, erklärt er mir. Trotz meiner Müdigkeit bin ich heute deutlich besser in Form als gestern, daher erhöht Simon die Geschwindigkeit gewaltig in den letzten Minuten. Ich bin am Rande der Erschöpfung, aber Simon kennt keine Gnade. Er zieht mich dieses Mal zwar nicht an den Brüsten nach vorne, dafür steht er mit einem Plastiklineal hinter mir und schlägt mir damit über den blanken Hintern, wenn ich auf dem Band zu weit nach hinten gerate. Als das Laufband sich endlich abstellt, bin ich total aus der Puste und glänze am ganzen Körper vor Schweiß. Mein Hintern fühlt sich brennend und doch wohlig warm an und ist vermutlich krebsrot.
    
    Die nächste Station ist die Rudermaschine, an der ich mich ´austoben´ soll. Simon weist mich in das Gerät ein: „Der Sitz der Rudermaschine läuft auf Rollen, sodass du bei jedem Ruderschlag die Beine streckst und der Sitz nach hinten rutschen. Um das Ruder wieder in die Grundstellung zu bringen, ziehst du gleichzeitig die Beine an und ...
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