1. Pauline, weitere Eingewöhnungen


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... beziehungsweise feucht, in mehr als einer Weise und nur notdürftig bekleidet, aber da die Fahrt quer durch die Stadt ist, wird mir vom Treten schnell wieder warm. Ich versuche Hauptstraßen zu meiden und trete in die Pedale, des für mich zu kleinen Fahrrades, die Nebenstraßen entlang. Dennoch lässt es sich nicht vermeiden, dass ein paar Autofahrer bei meinem Anblick hupen und ich hoffe, dass sie das nicht machen, weil sie mich kennen.
    
    Endlich daheim!
    
    Jetzt bin ich zwar trocken, aber völlig fertig und morgen muss ich auch schon wieder um fünf Uhr aufstehen. Die wenigen Stunden, die ich gestern geschlafen habe, schlagen jetzt voll durch und ich tapse halb taumelnd wie ein Zombie durch die Gegend. Fahrrad wieder wegstellen, meinen Koffer mit meinen neuen Kleidern nicht vergessen und Halsband mit Leine mitnehmen. Zumindest habe ich jetzt meinen Haustürschlüssel wieder und muss meinen Bruder oder meine Oma nicht aus dem Bett klingeln.
    
    Der Rest des Abends ... Ein Apfel mit Stiel und Kerne verschlingen, um wenigstens irgendetwas als Abendbrot im Magen zu haben. Dann heiß duschen und mich freiwillig fest mit der Bürste abschrubben. Die Haare muss ich zwei Mal waschen und zum wiederholten Mal für heute wird meine Votze durchgespült, aber diesmal wenigstens von mir und warm! Und um meinen Wassermangel zu regulieren, einen Liter Cola trinken. Wer behauptet Zucker sei schlecht? Nebenbei räume ich meine neuen Kleidungsstücke ein und hänge das Halsband mit der Leine in den ...
    ... Schrank dazu. Zumindest sind es ja jetzt nicht mehr so viele ...
    
    Und schlussendlich ins Bett fallen und schlafen, schlafen ... schlafen ...
    
    Tag 8 Freitag
    
    Teil 32......Simons Training
    
    Wecker, ...
    
    ... Toilette, Zähneputzen, Haarewaschen, noch mal Duschen zum Nachrasieren und nach der Enthaarungscreme, Feuchtigkeitscreme ... ... Banane als Frühstück im Frühbus und ich bin froh nicht beinahe vergessen zu haben mir etwas anzuziehen. Ich bin total durch den Wind und wenn das so weitergeht, laufe ich noch mal aus Versehen oder Dummheit morgens nackt aus dem Haus. Geschlafen habe ich zwar wieder wie ein Stein, aber es war weder erholsam noch genug. Es ist einfach wieder viel, viel zu früh gewesen als ich raus musste. Und in letzter Sekunde habe ich noch an das Halsband gedacht. Das schäbige schwarze Teil, dass schon Moniques und Tims Hündin getragen haben muss. Ich lege es eng um, denn Monique hat es mir ja ausdrücklich sicher nicht mitgegeben, damit es im Schrank bleibt, ganz im Gegenteil.
    
    Ich habe es zu tragen und es ist für alle sichtbar. Natürlich habe ich jetzt doch schon Angst vor den Kommentaren, dass ich so was trage und ob ich jetzt meine rebellische Phase habe, Goth werden will, eine Wette verloren habe oder sonst was. Wobei „sonst was" sicher nicht gut für meinen Ruf ist. Ich denke aber, dass ich weder eine Wahl habe noch, dass es unangenehm ist oder sich unangemessen anfühlt. Für eine Sklavin ist das enge Leder sogar für mein Empfinden richtig und mehr als ...
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