Vom Macho bis zum Schmusekater Jetzt ohne doppeltes Ende - Sexgeschichten

Vom Macho bis zum Schmusekater Jetzt ohne doppeltes Ende

... zu rutschen. Bist du wirklich so doof, fragte sie da. Leck gefälligst etwas schneller, steck deine Zunge so weit du kannst in mein geiles Loch.Los mach schon. Was sollte ich machen, wenn ich sie vögeln wollte, musste ich machen was und wie sie es wollte. Ich legte also los. Leckte ihre Lippen, fand durch Zufall ihren Kitzler. Daran saugte ich mich fest, sie stöhnte dabei immer mehr und befahl mir dann: Stecke sofort 3 Finger in mein Fickloch, dann kannst du an dem Knopf weiter spielen. Gesagt, getan. Kaum hatte ich die Finger in ihr, da fing sie auch schon an, immer lauter zu stöhnen. Sie fing an zu zucken. Die Möse verkrampfte sich immer mehr. Sie schrie, Mensch ist das geil, so ein Fick zwischendurch ist doch was schönes. Dann zuckte sie noch ein- zweimal und lag dann ganz still. Was, verdammt, mache ich jetzt, dachte ich. Dein Schwanz steht zwar auf: Hab Acht. Zum vögeln würde es wohl noch nicht reichen. Da stand sie auch schon auf, suchte ihre Klamotten zusammen und zog sich an. Was soll das denn, fragte ich sie, du hast gesagt, ich dürfte dich noch ficken. Du spinnst ja, habe ich etwas von heute gesagt? Wenn du vernünftig bist, komme ich schon darauf zurück. Jetzt gehe ich. Du hast dich erleichtert und ich hatte meinen Orgasmus. Mehr wollte ich doch gar nicht. Dann noch tschüss und weg war sie. Na, Weiber, das wird mir eine Lehre sein. Was die kann, kann ich schon lange. Das schwor ich mir in diesem Augenblick. Ab diesem Tag habe ich die Frauen nur noch verarscht. Ich ...

... habe immer den großen Mann gespielt. Gleich am nächsten Tag habe ich damit angefangen. Da war ein Mädchen, das mich immer wieder anlächelte. Ich habe hin und wieder zurückgeschaut und nur mit den Schultern gezuckt. Das hat sie jedoch nicht gestört. Nach dem Ende der Sitzung kam sie auf mich zu und meinte: Wollen wir zusammen etwas trinken gehen? Du gefällst mir. Nein, du bist mir viel zu einfach. Schau mich doch einmal richtig an, dann siehst du auch, was für ein Kerl ich bin. Ich gehe doch nicht mit jeder. Wenn das so ist, dann mache es dir doch selbst. Eine Frau wirst du so nicht finden.

Warte nur ab. Heute Nacht schlafe ich gewiss nicht alleine. Dann ging ich in die nächst beste Kneipe, um mich dort einmal umzuschauen.

Es war zwar relativ voll, doch einzelne Mädchen waren nicht dabei.

An einem Tisch saß ein Pärchen, dass sich wohl nicht viel zu sagen hatte.

Auf die ging ich zu und sprach die Frau an. Hallo. Schöne Frau, ist dir hier langweilig, dann geh mit mir. Ich kann dir gewiss mehr bieten als der Langweiler, da am Tisch.

Sie schaute mich ganz verdutzt an, während der Mann aufsprang und mich anpflaumte: Du Saukerl, was quatschst du hier meine Freundin an. Hau bloß ab, sonst setzt es was.

Wenn sich etwas setzt, dann bist du das, antwortete ich. Also hopp, setz dich auf deinen Stuhl und halte die Klappe. Deine Freundin, war mal deine Freundin, jetzt gehört sie mir.

Zu ihr sagte ich dann: Komm, lasse uns gehen, woanders ist es ruhiger. Wie unter Zwang ...