1. Vom Macho bis zum Schmusekater Jetzt ohne doppeltes Ende


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... Herzen. Aus diesem Moment wurde das ein ganz toller Nachmittag. Sogar meine Eltern machten mit. Sie redeten mit Heidi und ihrer Schwester und Mann, als wenn sie sich schon ewig kennen würden. Kein bisschen hochnäsig. Nein, sie gehörten plötzlich einfach dazu. Heidis Schwester und ihr Schatz gingen dann als erstes. Mein Vater hatte gesagt, er möchte noch etwas mit uns besprechen. Ja, sagte er dann, ich weiß nicht wie ich anfangen soll, ohne das Nico (er sagte das allererste mal zu mir Nico) es auffasst, als wenn ich ihn kaufen wolle. Doch es ist so, ich habe euch ein Haus gekauft. Es liegt auf halbem Weg zwischen unserer und eurer Wohnung. Ein voll eingerichtetes Atelier ist auch darin. Wir wurden beide blass. Heidi hatte sich als erstes gefangen. Nein, das kommt überhaupt nicht infrage. Wir beide, wollen uns selbst etwas aufbauen. Nein, so geht das nicht. Da konnte ich ihr nur zustimmen. Meine Mutter meinte dann: Damit haben wir schon gerechnet. Deshalb haben wir auch schon einen Mieter für das Haus, besser gesagt, für das Atelier und ein Zimmer mit Bad gefunden. Wer ist das denn, staunten wir beide. Es wird noch Überraschung: Es ist der Maler Martin, ... größer konnte die Überraschung nun wirklich nicht sein. Martin, mein zukünftiger Lehrer und ich in einem Haus. Wenn er vielleicht auch nur sporadisch dort wohnen würde, so gehörte er doch dazu. Deshalb und nur ...
    ... deshalb sagten Heidi und ich ja zu dem Haus. Die Einrichtung des Hauses wurde dann gerade rechtzeitig zu unserer Hochzeit fertig. Wir konnten nun nicht nur als Ehepaar zusammen schlafen, sondern auch das erste mal im neuen Haus. Nun, was gibt es noch zu berichten. Ich arbeitete wie ein verrückter. So viel, dass mich Martin oft bremsen musste. Er sagte dann, mach mal langsam. Lieber ein Bild weniger, dafür aber dreimal so gut. Heidi ging weiter arbeiten bis, sich unser erstes Kind ankündigte. Da hatte ich schon 3 Bilder von mir zu einem guten Preis verkauft. So konnten wir ganz optimistisch in die Zukunft schauen. Da dies eine erotische Geschichte sein sollte, will ich damit schließen, dass der Sex bei Heidi und mir immer noch eine große Rolle spielt. Mal vögeln wir bis zum Gehtnichtmehr, mal hart, mal soft. Doch immer aufeinander abgestimmt. Ich liebe meine Heidi wie am ersten Tag und so wie es aussieht, liebt auch sie mich noch genauso. Unsere Kinder sind allerdings das liebste was wir haben. Für sie werden wir gemeinsam alles tun, was uns möglich ist. Vor allem sehr viel Liebe geben. Meine Eltern sind übrigens die liebsten und besten Großeltern geworden, die man sich vorstellen kann. Wenn sie mal nicht wissen, wie sie dies oder das handhaben sollen, werden wir vorher gefragt. Doch da halten wir uns meistens raus. Sie sollen selber merken, was Liebe an Freude bringen kann. 
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