1. Vom Macho bis zum Schmusekater Jetzt ohne doppeltes Ende


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... stand sie auf, nahm ihre Tasche, hängte sich an meinen Arm und zog mich mehr, als ich sie ziehen konnte.
    
    Na, mein Guter, was hast du dir denn nun gedacht, was wir machen können? Fragte sie mich.
    
    Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder gehen wir nun etwas essen und dann zu mir oder gleich zu mir und dann ab ins Bett.
    
    Woran es gelegen hat, kann ich nicht sagen, jedenfalls gingen wir zu mir.
    
    Ich holte wieder einen Sekt. Wir tranken ihn auf Ex. Dann nahm ich sie einfach in den Arm, küsste sie wie ein verdurstender.
    
    Meine Hand verschwand sofort unter ihrem Pulli. Den Rücken rauf und runter. Richtig Gänsehaut bekam sie. Da wanderte meine Hand nach vorne, in Richtung ihrer Titten. Der BH war sofort hochgeschoben, sodass ich mit diesen kleinen aber feinen Dingern spielen konnte. Die Brustwarzen standen ab wie ein Fingerhut. Mit der anderen Hand fummelte ich unter ihrem Rock. Schob den, inzwischen klatschnassen Slip zur Seite und begrabschte ihre glatt rasierte Möse.
    
    Erst da wachte sie anscheinend auf. Sie fing an, leise vor sich hin zu stöhnen: Oh, machst du das gut, ich bin schon so geil. Dabei hatte sie auch schon meine Hose aufgefummelt und meinen Schwanz herausgeholt.
    
    Einen schönen Schwanz hast du. Der hat genau meine Größe. Er wird gut in mich reinpassen. Nun hielt uns nichts mehr.
    
    Die Klamotten flogen in die Ecke.
    
    Dann lagen wir nackt vor dem Bett.
    
    Wenn das Mädel auch noch so geil war, hätte sie trotzdem etwas Rücksichtnahme verdient.
    
    So wie ich ...
    ... damals war, nahm ich das überhaupt nicht zur Kenntnis.
    
    Ich schmiss mich auf sie und rammte ihr meinen Schwanz mit einem Rutsch ganz tief in ihren Fickkanal. Sie stöhnte laut auf, um dann zu jammern, jaaa, so ist es gut, fick mich, stoß mich.
    
    Immer schneller wurde ich, immer tiefer rutsche die Latte in sie hinein. Dann kam es mir auch schon. Ganz tief hineinspritzte ich meinen Saft. Im selben Moment fing auch sie an zu schreien, Jaaa, es kkkooommmt mir. Ich werde verrückt. Ich verbrenne. Als zuckte, alles an ihr verkrampfte sich, so sehr, dass sie nicht einmal mehr stöhnen konnte.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis wir beide uns so weit erholt hatten um wieder miteinander reden zu können.
    
    Oh scheiße, meinte sie da. Hoffentlich ist das jetzt gut gegangen. Ich nehme doch keine Pille und du hast kein Kondom genommen.
    
    Was soll ich mit so einem Regenmantel, fragte ich sie.
    
    Für die Verhütung bist doch du zuständig. Wenn ich meinen Saft nicht in deine Fotze pumpen darf, musst du halt wieder gehen, dann suche ich mir eine andere. Da fing sie beinahe an zu heulen.
    
    Ich will ja, das du mich vögelst. Nur kann ich mir kein Kind leisten.
    
    Damit wärst du auch ganz schön alleine, antwortete ich darauf.
    
    Was ist jetzt, willst du noch einmal gefickt werden oder lieber gehen? Wenn du mich leckst, bleibe ich noch. Dann sauge ich dir auch deinen Sack leer. Gut, dann fang an. Mach ihn steif, dann komme ich mit meiner Zunge in deine Muschi. Sie fing ganz zaghaft an. Oft hatte ...
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